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Heimverteidigung: Verteidigung in Heim und Haus mit Survival Werkzeugen

Dieses Video ist eine 30-minütige Einführung in das Selbstverteidigungstraining von MALAK KALI mit den verschiedenen Optionen, die dieses Verteidigungssystem bietet.

Die dramatischen Zahlen der Einbrüche in allen westlichen Ländern zeigen, dass nicht nur die drastisch gestiegen Attacken auf der Strasse eine schwere Bedrohung sind, sondern auch die Einbrecher. Die GEWALTANWENDUNG im Zusammenhang von Einbrüchen ist rasant angestiegen. Dazu gleich unten nähere Details…

Die komplette, umfassende Video-Schulungsreihe “SURVIVAL SELF-DEFENSE” behandelt das Selbstverteidigungskonzept unter Verwendung von Survivalausrüstung – dies bedeutet, reguläre Werkzeuge werden zur Selbstverteidigung benutzt, und damit systematisch trainiert. So, wie dereinst auf Okinawa Nunchaku, Sai und Kama und andere Werkzeuge aus dem landwirtschaftlichen Bereich zu “Waffen” umfunktioniert wurden, können und MÜSSEN auch WIR wieder lernen, uns sehr effektiv mit regulären Werkzeugen des Alltag zu verteidigen. Werkzeuge, die Survivalists bereits besitzen. Gegenstände, die legal sind und trotzdem extrem wirkungsvolle Verteidigung ermöglichen.

Solche Werkzeuge sind beinahe in jedem Haushalt oder PKW-Kofferraum zu finden (sie SOLLTEN es auf jeden Fall sein!). Darum ist SURVIVAL SELF-DEFENSE ein optimales Konzept für die Sicherheit zuhause und unterwegs, für Survival und für persönliche Sicherheit.

Da seitens der Politik die ehrlichen Bürger verstärkt entwaffnet werden – was allein NUR den Verbrechern hilft (siehe England) – sind auch wir wieder gezwungen, für unsere Verteidigung DAS zu nutzen, was zu den regulären Werkzeugen in unserem Alltag gehört. Dies ist aber auch naheliegend, denn gerade für die Heimverteidigung ist es klug, dass GANZE HAUS mit ALLEN OBJEKTEN DARIN für unsere Verteidigung zu nutzen! Und darum geht es bei SURVIVAL SELF-DEFENSE von Malak Kali.

Die Malak Kali Seminare und Videokurse “Survival Self-Defense” zeigen dir, wie du mit Beilen, Stöcken, Stöcken, Knüppeln, Messern, Karambits, Schaufeln, Speeren, improvisierten Waffen und vielem mehr eine EFFEKTIV Verteidigung im Survival-Bereich und zu Hause sowie auf persönlicher Ebene meistern kannst.

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SINKEN DIE EINBRUCHSZAHLEN TATSÄCHLICH?

Einbruchszahlen gehen laut offizieller Polizeistatistik zurück. Dies sei – so eine Vermutung der Polizei – auf bessere Massnahmen bei SCHUTZ GEGEN EINBRÜCHE zurückzuführen. Durch ALARMANLAGEN und MECHANISCHEN EINBRUCHSSCHUTZ werden offenbar Gelegenheitseinbrecher und weniger erfahrene Täter abgehalten und abgeschreckt.

Auf der anderen Seite ist die ANWENDUNG VON GEWALT deutlich angestiegen. Brutalere Attacken, Einbrüche die in Vergewaltigen übergehen usw. sind zahlenmässig und von der Intensität her gegenüber früheren Jahren extrem angestiegen.
Hinsichtlich der offiziellen Statistik gibt es aber ein grosses Problem. Nach Angaben von Polizeikreisen wird auf Anordnung “von oben” ein gewisser Teil an Straftaten nicht in diese “normale” Polizeistatistik aufgenommen, so bestimmte Taten durch “Migranten”. Wie glaubwürdig also die Angabe ist, dass die Einbruchszahlen wirklich gesunken sind, tatsächlich ist, bleibt darum dahingestellt. Eine “bereinigte” Statistik ist nicht wirklich viel wert. Mein Vertrauen in offizielle Statistiken ist heute nahezu bei Null gelandet.

Einbrecher hoffen auf schnellen Zugang zu Wohnungen und wertvolle Beute: Einbrecher profitieren NOCH IMMER von Deutschlands schlecht gesicherten Wohnungen (dies ist aber in anderen westlichen Ländern nicht viel besser, Frankreich, Schweiz, Österreich u.a. haben ähnliche Statistiken) und schlagen in den wohlhabenden Haushalten zu. Wer steckt hinter den Taten?

Etwa alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen, es entsteht ein jährlicher Schaden von 400+ Millionen Euro – alleine in Deutschland. So die aktuellen Zahlen der Polizeistatistik. Es kann also BEI WEITEM NICHT gesagt werden, dass Deutschland nun “sicher” sei.

Das Bundeskriminalamt (BKA) beobachtet in der Polizeilichen Kriminalstatistik, dass immer mehr Tatverdächtige aus dem Ausland nach Deutschland kommen. Deren Anteil wuchs seit 1999 von 19,8 Prozent jährlich und lag 2016 bei 42,5 Prozent.

Überproportional angestiegen sei die Zahl der Personen aus südost- und osteuropäischen Staaten, teilte das BKA mit. Wegen der weiten Entfernung, die diese Gruppe für ihre Taten zurücklegt, sprechen die Ermittler von „reisenden Tätern“. Die meisten kommen aus Rumänien und Albanien, aber auch türkische und georgische Banden treiben ihr Unwesen.

„Reisende Täter“ agieren überwiegend in Gruppen. „Zu ihnen gehören Personen, die sich hier teilweise wochen- oder gar monatelang aufhalten, um entweder ausschließlich Wohnungseinbruchdiebstähle oder auch andere Straftaten zu begehen“, so das BKA. Vielfach haben sie zuvor auch in anderen europäischen Staaten zugeschlagen. Beachtet werden sollte hier die Angabe “AUCH ANDERE STRAFTATEN”. Dazu gehören vielfach Körperdelikte und Vergewaltigungen!

Trotz des steigenden Anteils ausländischer Banden gibt es aber eine auch eine Vielzahl anderer Tätertypen, die hinter den Einbrüchen in Deutschland stecken. „Es lässt sich nicht herunterbrechen auf eine einzige Gruppe, die verantwortlich ist“, sagte Soziologin Gina Rosa Wollinger, die am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen zur organisierten Kriminalität bei Einbrüchen forscht. Neben kriminellen Banden aus dem Ausland und arabischen Clans gibt es eine Vielzahl professioneller Einzeltäter oder Gelegenheitstätern.

Hilfe durch Landsleute vor Ort

Sogenannte „Residenten“ unterstützen die „reisenden Täter“ hierzulande. Das sind in der Regel Landsleute, die Ansprechpartner vor Ort sind und sich um die Beschaffung von Fahrzeugen, Wohnungen und Papieren kümmern oder bei einer Festnahme Rechtsanwälte vermitteln. Die „Residenten“ geben zudem Hinweise für geeignete Einbruchsobjekte oder -wohngegenden oder verkaufen die Beute.

Solch ein hoher Grad an Professionalisierung und Organisation bei Einbrüchen sei jedoch gar nicht erforderlich, erklärt die Soziologin. „Man braucht kein großes Wissen für Einbrüche und keine Verbindungen wie Hehler zum Absetzen der Beute.“ Viele Wohnungen seien einfach schlecht gesichert und die Bürger unvorbereitet. Noch immer werde die Gefahr einfach ignoriert.

Be Your Own Bodyguard

Unterschiede im Vorgehen der Täter gibt es dennoch. Profis bohren Fenster- und Türrahmen auf, suchen systematisch nach Beute und treffen Vorkehrungen für eine Flucht. Unprofessionelle Täter gelangen eher durch das Einschlagen von Fenstern in die Wohnungen.

Städte häufiger betroffen als ländliche Regionen

Bei den Einbruchszahlen gibt es in Deutschland ein enormes regionales Gefälle. Im Ländervergleich stehen die drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin an der Spitze. Auf 100.000 Einwohner kommen in Bremen knapp 460 Einbrüche jährlich. Diese Quote ist achtmal höher als in Bayern und mehr als doppelt so hoch wie in Niedersachsen. „Wohnungseinbruch ist ein urbanes Delikt“, sagt die Soziologin. In Städten mit Brennpunkten und vielen Menschen in schwieriger sozialer Lage seien wird deutlich häufiger eingebrochen.

Man muss hier beachten: dieser Unterschied betrifft EINBRÜCHE. In Sachen Gewaltdelikte und Vergewaltigung sind dramatische Anstiege zu verzeichnen, sowohl in ländlichen, wie städtischen Gebieten.

Auch „reisende Täter“ halten sich vorzugsweise in städtischen Regionen auf. Von hier aus starten sie ihre Einbruchstouren in die nähere oder weitere Umgebung. Im ländlichen Bereich werden Einbruchserien häufig entlang von Autobahnen und Bundesstraßen festgestellt. Nicht selten kehren Serientäter und Banden jedes Jahr in bestimmte Regionen zurück, in denen sie sich auskennen.

Täter, die im gleichen Ort leben, in dem sie zuschlagen, sind oftmals polizeibekannt. Sie setzen sich größtenteils aus „älteren Gewohnheitstätern“, Banden von Jugendlichen und Heranwachsenden sowie Drogenkonsumenten zusammen, die durch Einbrüche ihre Drogensucht finanzieren.

Survival Self-Defense

Einbruchzahlen gehen zurück: wirklich eine Trendwende?

Rund 151.000 Mal waren 2016 in Deutschland Einbrecher am Werk, dabei blieb es 67.000 Mal bei einem Versuch. Erstmals seit zehn Jahren ging die Zahl nach OFFIZIELLER STATISTIK (mit den bereits genannten Einschränkungen, die ich erkenne) wieder zurück, nachdem sie bis 2015 dauerhaft angestiegen ist. Auch für 2017 erwartet das BKA rückläufige Zahlen, doch ob es eine Trendwende gibt, kann erst über einen längeren Zeitraum erkannt werden.

Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) äußerte bereits Zweifel daran – und das sagt ja bereits Vieles… Auch die Aufklärungsquote bleibe weiter gering.

Nur etwas mehr als jeder sechste Einbruch konnte laut Kriminalstatistik 2016 bundesweit aufgeklärt werden. Der Anteil der Verurteilungen liegt sogar unter zehn Prozent. Ermittlungen bei Einbrüchen sind laut Kriminologin und BKA viel schwieriger als bei anderen Delikten. Selten werden Einbrecher von den Bewohnern auf frischer Tat ertappt, es gibt nur wenige Zeugen und Spuren hinterlassen die Täter kaum. „Bei organisierten Banden mit einem größeren Aktionsradius kommt erschwerend hinzu, dass Tatserien erkannt und zentrale Ermittlungen initiiert werden müssen“, so das BKA. In nur 43 Verfahren hat die Justiz 2016 wegen Einbruchs im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität ermittelt – bei hunderttausenden von Einbrüchen…

Politik und Polizei unter Druck

Ermittler und Politiker waren wegen der steigenden Einbruchszahlen unter Druck geraten, ihren Kampf gegen Einbrecher zu verstärken. Die Bundesregierung sorgte zuletzt für eine Strafverschärfung, die seit dem Sommer gilt: Beim Einbruch in eine Privatwohnung ist jetzt eine Mindeststrafe von einem Jahr Haft statt sechs Monaten fällig. Der Rahmen reicht bis zu einer zehnjährigen Freiheitsstrafe. Diese Situation ist eine mögliche Motivation – das ist meine Vermutung – um die Statistiken zu “verschönern”, und einen Teil der Taten einfach nicht zu erfassen.

Mein Fazit: OB die Einbruchszahlen wirklich sinken, steht für mich im Zweifel, und auch die Polizeigewerkschaft selbst ist bei WEITEM nicht überzeugt, dass es hier tatsächlich eine echte Wende gibt. Sicher ist ebenso, dass die Gewalt drastisch angestiegen ist, und oft genug gehen Einbrüche in Gewalttaten über.

Die andere Seite der Medaille ist die: falls es stimmt, und die Zahlen sind gesunken aufgrund von besserer Sicherheitsmassnahmen, so würde dies belegen, was ich seit langer Zeit sage: WIR SELBST BEEINFLUSSEN, OB WIR OPFER WERDEN ODER NICHT!
Für mich ist durch die Forschung der Kriminologie seit Jahrzehnten klar: wenn wir selbst – Jeder bei sich und für sich – unsere eigene Sicherheitssituation verbessern, durch Vorbereitung und etwas Training, können wir das Risiko deutlich senken, selbst Opfer zu werden.

HIER EIN WEITERER ARTIKEL ZU DIESEM THEMENBEREICH…

Mike Malak
Mitbegründer von SEI DEIN EIGENER BODYGUARD

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