Ich selbst sehe Sicherheitsfragen berufsbedingt etwas anders, als die durchschnittlichen Bürger. Üblicherweise werden Sicherheitsfragen ja gern verdrängt, kaum Jemand möchte sich wirklich mit den Fragen auseinandersetzen, wie man z.B. im Urlaub reagieren muss, wenn es zu grösseren Problemen kommt.
Da ich seit beinahe 40 Jahren mit Training und Anwendung von Sicherheitsprotokollen bei Katastrophen, Aufständen, Revolten, Kriegen, Terrorattacken und Katastrophen aller Art direkt (als Sicherheitsberater) oder indirekt (als Ausbilder) beschäftigt bin, bin ich mir nicht nur BEWUSST, wie schnell ein Notfall eintreten kann, sondern habe auch nahezu alle Szenarios schon durchlebt.
Aber angesichts dessen, dass DU diesen Artikel hier liest, denke ich mir, dass du selbst dir ebenso bewusst bist, DASS es diese ganze Palette an Notfällen geben kann, oder eine x-beliebige Auswahl davon. Und in DIESEM Artikel hier möchte ich die Möglichkeit besprechen, was zu tun ist, wenn man zur Flucht gezwungen ist – sei es im Urlaub oder zuhause – und wie man sich darauf optimal vorbereiten kann. Egal, um welche Art Notfall es sich handelt.
Wenn eine Katastrophe in der Nähe deines Zuhauses eintritt, hast du grundsätzlich zwei Überlebensstrategien. Du kannst dich “einbunkern” – daheim oder auf der Arbeitsstelle – und abwarten, bis sich die Dinge wieder normalisiert haben. ALTERNATIV – wenn die Umstände es erfordern oder du NICHT zuhause bist – musst du dich in Sicherheit bringen.
Das nenne ich “FLUCHT”. Für professionelle Personenschützer ist die Flucht die OPTION Nr. 2 – Gefahrenzone sofort verlassen, ein geordneter Rückzug in Sicherheit. Option Nr. 1 ist GEFAHR VERMEIDEN und VERHINDERN. Wer flüchten muss, hat Option Nr. 1 nicht mehr.
Wie gesagt, die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ein Planung und etwas Vorbereitung für den Fall einer Flucht, weil sie die Gefahr an sich verdrängen. Zu wissen, wie richtig regieren muss und WIE und WOHIN man flüchten kann und soll, wird allerdings zu einem wichtigen Sicherheitsfaktor für das eigene Leben und ggf. das der Familie, wenn ein Notfall eintritt.
In einer Situation, in der durch Katastrophen bedingt die Rechtsstaatlichkeit nicht mehr existiert, die Polizei nicht mehr hilft (oder gar zusätzlich zur Gefahr wird, wie es in der 3. Welt oft ist), und wenn kein Krankenwagen kommt, keine Feuerwehr, wenn das Handy nicht mehr funktioniert, und in den Strassen das tödliche Chaos herrscht, wird das Reisen von Punkt A nach Punkt B zu einer schwierigen Aufgabe. Kluge Reisende bereiten sich auf solche Möglichkeit VOR der Reise in “exotische” Länder vor. Und “exotisch” schliesst die gängigen Urlaubsziele wie Türkei, Nordafrika oder asiatische Länder mit ein… jeden Tag kann es dort zum grossen Knall kommen. Wenn du in eine solche Situation kommst, was kannst DU dann tun?
Wer keine Ahnung hat, wie man sich in Sicherheit bringt, wird entweder hilflos irgendwo kauern und in Furcht verharren, und hat VIELLEICHT Glück oder nicht, oder wird sich im Chaos einer Katastrophe verlaufen und läuft dann ggf. direkt in die Arme der schlimmsten Gefahr. Dies kann zu unangenehmen (wenn nicht sogar tödlichen) Interaktionen mit den weniger zivilisierten Mitgliedern der Gesellschaft führen, die in Zeiten des Chaos üblicherweise die Strassen beherrschen.
Als erste Regel für jeden Fluchtplan sollten die großen Städte und Autobahnen unbedingt vermieden werden. Du musst alternative Routen kennen und einplanen, damit du einen sicheren Ort erreichen kannst. Autobahnen sind die ersten Optionen für die Massen, und sie werden in kürzester Zeit verstopft sein. Wenn du dort steckenbleibst, wirst du in den “exotischen” Ländern als Ausländer unweigerlich zum Ziel von Gangstern aller Art. Noch mehr, wenn das Kriegsrecht verhängt wird, und die Armee oder Polizei Kontrollpunkte auf jeder größeren Strasse und Autobahn errichtet. Vermeide aus Sicherheitsgründen immer alle Strecken mit großer Bevölkerungszahl.
Du siehst… man sollte NICHT naiv und blind in Urlaub reisen, ohne sich wirklich genau zu informieren, WO man dann landet, und wie man dort ggf. unbehelligt herauskommt, wenn die öffentliche Ordnung (oder das, was dort als solche gilt) zusammenbricht.
Fahrzeuge und Routen
Eine Sache, die man auch berücksichtigen muss, ist, nach Möglichkeit mehr als ein Fahrzeug zu haben, das man für die Flucht verwenden kann. Die meisten Leute haben nur ein “Flucht-Fahrzeug” (das Familienauto oder einen Mietwagen) und glauben, damit sei Alles geregelt. Nur wenige Leute bereiten sich auf einen Plan B vor, und sind dann zu Fuß unterwegs, wenn sie im Stau stecken bleiben oder wenn das Fahrzeug liegen bleibt. Das kann zur tödlichen Nachlässigkeit werden…
Ich empfehle, wenn immer möglich, ein Fahrrad oder ein Motorrad/Moped/Scooter in den Fluchtplan aufzunehmen. Das lässt sich auch im Urlaub einplanen, aber GANZ SICHER sollte man zuhause entsprechend ausgestattet sein.
Mit solchen Transportmitteln kann man selbst größere Entfernungen ohne größere Probleme zurücklegen. Man wird nicht so schnell müde und es ist eine grossartige Alternative zum Gehen, wenn man bedenkt, dass die wenigsten Menschen heutzutage, rein körperlich gesehen, zum Marschieren längerer Strecken in der Lage sind. Wer unvorbereitet und untrainiert losmarschiert, wird vermutlich recht bald in grössere Schwierigkeiten kommen.
Wenn es darum geht, das Auto als “Bug-Out-Fahrzeug” zu nutzen, sollte man bedenken, dass es bei Katastrophen möglicherweise schwierig wird, den nötigen Kraftstoff zu beschaffen. Stelle außerdem sicher, dass du dein Auto verteidigen kannst, da Andere möglicherweise mit brutalen Mitteln nach Transportmitteln suchen oder dich wegen des Kraftstoffs überfallen.
Wenn du dein Fahrzeug mit Vorräten ausstattest, musst du dies in deinem Fluchtplan berücksichtigen. Du solltest vorab entscheiden, was du zu opfern bereit bist, wenn du aufs Fahrrad oder einen Fussmarsch umsteigen musst. Packe darum deine Vorräte so, dass du einen 3-Tage-Rucksack mit einem Griff sofort nehmen kannst, um ohne zu Zögern weiterzugehen. Du wirst ziemlich sicher einen Teil der Vorräte zurück lassen müssen. Du kannst in der Situationen dann aber keine Minute Zeit mit dem Aussortieren vergeuden. Sei also entsprechend vorbereitet.
Eine alternative Möglichkeit ist, wenn die Situation dies zulässt, ist, Vorräte zu vergraben oder zu tarnen, und zurückzukehren, wenn sich die Dinge beruhigt haben. Solche Vorräte kann man später auch zu handeln nutzen
Manche Prepper legen sich unweit des Zuhauses auch Verstecke an, in denen sie eine Fahrrad und Vorräte aufbewahren, für den Fall der Fälle.
Der eigentliche Fluchtplan
Ein wichtiger Faktor, den man berücksichtigen sollte, ist die Vermeidung von Reisen bei Tageslicht. Je nach Situation – z.B. ob man flüchtet, weil man verfolgt wird (Ausländer sind sehr oft Ziel Nr. 1 bei Aufständen im Ausland…) – kann es geradezu lebenswichtig sein, sich so wenig, wie eben möglich, draussen zu bewegen, vor Allem nicht tagsüber. Die Wahrscheinlichkeit, schnell gefasst oder gefunden zu werden, wächst dramatisch in der Zeit, in der man sich fortbewegt.
Die meisten Menschen sind eher tagsüber aktiv. Bei Tageslicht kannst du von Weitem gesehen und so leicht zum Ziel werden. Ganz zu schweigen davon, dass sobald du dich gegen Angreifer wehren musst, die verursachte Aufregung eine höhere Anzahl von Menschen anziehen kann, und die werden sich wahrscheinlich gegen DICH stellen, statt gegen Einheimische.
Fortbewegung bei Nacht ist darum die beste Option, und obwohl es langsamer vonstatten geht, wirst du viel sicherer sein, wenn es richtig geplant abläuft. Plünderungen (bei Katastrophen) finden häufiger nachts statt, aber wenn man grössere Orte meidet, wird das Risiko wieder erheblich kleiner. Plündernde Banden konzentrieren sich überwiegend auf städtische Gebiete.
Die Fortbewegung nachts ist schwieriger, weil man kein Licht hat, insbesondere auf den abgelegenen Routen. Taschenlampen, das Fahrradlicht oder Scheinwerfer des Autos sind natürlich verräterisch. Darum bietet es sich an, ein Nachtsichtgerät mitzuführen. Diese Geräte sind nicht mehr sehr teuer. Achte darauf, ein Gerät zu wählen, welches ein breites Sichtfeld erlaubt, damit du dich gut fortbewegen kannst und trotzdem links und rechts Gefahren früh genug erkennen kannst. Ersatzbatterien sind natürlich sehr wichtig.
Die günstigste Zeit sich nachts zu bewegen ist zwischen 1 Uhr bis etwa 6 Uhr, da in dieser Zeit die Menschen üblicherweise tief schlafen. Nachts unentdeckt zu reisen, erfordert ein wenig Wissen und gute Praxis. Übung macht, wie immer, auch hier den Meister. Mache die Nacht zum FREUND, anstatt vor ihr Angst zu haben!
So solltest du zum Beispiel lernen, wie du verhinderst, eine “Silhouette zu bilden”. Vermeide z.B. im Licht oder Gegenlicht zu laufen, nahe an Fenster vorbei zu gehen usw. Kontrast zwischen Hell und Dunkel muss ebenso vermieden werden. Wenn du beispielsweise über eine Barriere klettern musst, so gleite so dicht wie möglich über die Barriere, statt mit aufgerichtetem Oberkörper darüber zu klettern, um nicht gesehen zu werden. Außerdem solltest du beim Überqueren von Hügeln oder Bergrücken unbedingt darauf achten, dich nicht gegen die Skyline abzugrenzen.
Lagern
Egal, wie weit du nachts marschieren kannst, irgendwann musst du ein Lager aufschlagen, um etwas Schlaf zu bekommen. In unserem Fall muss dies tagsüber erfolgen, und es gibt einige Dinge, die wir dringend berücksichtigen müssen.
Vermeide es, ein Lagerfeuer zu machen, wenn irgend möglich, da der Rauch, Licht und Geruch die Position verraten. Wenn ein Lagerfeuer unvermeidlich wird, musst du wissen, wie man verstecktes Lagerfeuer macht. Nimm nur Vorräte mit, die verzehrfertig sind oder notfalls kalt gegessen werden können, um ein Feuer zum Erhitzen und zur Zubereitung von Speisen zu vermeiden.
Trage immer funktionelle Kleidung, die du mit der “Zwiebelmethode” schichtweise an- und ausziehen kannst, um die Temperatur zu regulieren. Trockne feuchte Kleidungsstücke vorzugsweise tagsüber in der Sonne. Ein Feuer ist, wie gesagt, relativ gefährlich auf einer Flucht.
Die Tarnung deines Fahrzeugs und deines Lagers ist naheliegenderweise sehr wichtig, damit du tagsüber nicht entdeckt wirst. Du solltest dich damit JETZT beschäftigen, damit du im Notfall weisst, was zu tun ist.
Wenn du in einer Gruppe bist, sollte immer eine Person Wache schieben, während die Anderen sich ausruhen. Es darf nie die ganze Gruppe zugleich schlafen. Sei wachsam, aber achte auch darauf, dass Alle genug Schlaf haben.
Wenn du gezwungen bist, dich zu verteidigen, sind in Fluchtsituationen Schusswaffen keine gute Lösung; dies gilt auch für die Jagd. Das Geräusch eines Schusses lockt garantiert sehr schnell unerwünschten Besuch an, sei es Polizei, Militär oder Kriminelle, obwohl es da oft keinen echten Unterschied gibt in vielen Ländern…
Erlerne die Jagd und Verteidigung mit alternativen und improvisierten Waffen, die keinen Krach machen, und dennoch effektiv einsetzbar sind.
Vorräte und deren Gewicht
Wasser ist schwer und sperrig, und dennoch müssen wir es mitführen, wenn wir mehr als 3 Tage überleben wollen. Eine gute Alternative ist es, sich zusätzlich und früh genug zu orientieren, welche Wasserwege und Seen es in der Umgebung gibt, in der man sich aufhält, und in welche Richtung Gewässer fliessen. Wenn solche Wasserquellen in der Nähe sind, so hat man eine Navigationshilfe und zugleich ausreichend Wasser. Stelle sicher, dass du mehrere Methoden der Wasserreinigung zur Verfügung hast. Trinke NIEMALS Wasser direkt aus der Natur! Entgegen der landläufigen Meinung ist in der Natur so gut wie KEIN keimfreies Wasser zu finden.
Ein Wasserfilter oder einige Wasserreinigungstabletten nehmen wenig Platz ein und sollten IMMER mitgeführt werden (im kleinen 1-Tages-Survival-Kit etwa).
Für Diejenigen, die in der Stadt leben, ist für eine Nachtfahrt ein Nachtsichtgerät ist ein Muss. Städte sind bei Katastrophen viel anfälliger und gefährlicher. Falls die Stromversorgung in der Stadt noch besteht und Lichtquellen vorhanden sind, musst du dich immer durch die am wenigsten beleuchteten Strassen bewegen. Wer sich abends in der Stadt bewegt, fällt extrem leicht auf (Licht, Bewegung, Geräusche).
Wenn du im Katastrophenfall nicht gezwungen bist, die Sicherheit des Hauses zu verlassen, weil du genügend Vorräte hast, hast du in dieser „Freizeit“ mehr als genug Zeit haben, um dich schrittweise in der Umgebung zu orientieren. Stelle fest, wie die Sicherheitslage ist. Unternimm kleine, kurze Ausflüge und höre und schaue gut hin, und notiere möglichst exakt, was in der Umgebung so abläuft. Wer kontrolliert die Strassen, wer strolcht herum usw. Sei vorsichtig, aber versuche Informationen zu sammeln. Das Ziel hier ist es, Muster und Möglichkeiten zu schaffen, um unbemerkt von zu Hause wegzukommen, falls dies nötig wird.
Ressourcen sammeln
Diese Aktivität stellt für Prepper ein hohes Risiko dar, und es gibt einige Regeln, die befolgt werden müssen.
Beginne immer in einem Nahbereich, wenn du nach Ressourcen, wie Essen, Wasser oder Verbrauchsmaterialien suchst. Wenn du die Nachbarschaft gut erkundet hast, weisst du rasch, welche Häuser leer stehen. Diese Häuser oder Wohnungen müssen zuerst als Ziel ausgewählt werden, um nach Material zu suchen. Man sollte die Reichweite erst erhöhen, nachdem solche Ziele zuerst ausgeschlachtet wurden.
Wenn du die Reichweite erhöhst, dauert es länger, bis du wieder zu Hause bist, und wirst so für längere Zeit Gefahren ausgesetzt. Berechne immer die Zeit mit ein, die du zum Durchstöbern eines Standorts benötigst, und bewege dich immer LANGSAM. Das Letzte, was du willst, ist, im Dunkeln zu stolpern und Lärm zu machen oder dich zu verletzen.
Der Rucksack, den du zum Tragen von gesammelten Ressourcen verwendest, sollte gut gepackt werden, du musst einige Schichten weichen Materials zwischen den gesammelten Materialien stapeln, um Geräusche zu vermeiden. Die im Rucksack umher baumelnden Konservendosen ziehen unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich. Packe leicht und mache so wenig Lärm wie möglich. Licht und Lärm sind deine Feinde, nicht die Dunkelheit an sich.
Angemessenes Schuhwerk und leichte, lockere Kleidung sollten vorgezogen werden, damit du dich schnell und unentdeckt bewegen kannst. Vermeide geräuschvolle Kleidung und Schuhe, die Geräusche verursachen.
Eine kurze Zusammenfassung für den Fluchtplan
- kenne dein Umgebung und deine Route, unabhängig davon, ob es sich um eine An- oder Abreise handelt, einen Urlaub oder eine Überlandfahrt. Erkunde VORAB alternative Strecken und Reisemöglichkeiten
- Reise möglichst nur nachts und vermeide die Begegnung mit Menschen
- Halte dich von Autobahnen, Menschenansammlungen und gut besuchten Plätzen, sowie von Einkaufsstraßen, Apotheken, Banken fern.
- Plane ein Backup-Fahrzeug mit ein. Ein Fahrrad oder ein Motorrad sind ideale Möglichkeiten, um Auszuweichen.
- Vermeide Lichtquellen wie Lagerfeuer oder Laternen oder Taschenlampen.
- Vermeide Geräusche, indem du Vorräte richtig lagerst und Schuhe und Kleidung verwendest, die geräuscharme Bewegung erlauben.
- übe, wie man sich im Dunkeln verstecken kann, da solche Taktiken ein wenig Wissen und viel Übung erfordern.
- Plane Vorräte (im Pkw und daheim) auf lange Sicht. Was nicht mitgenommen werden kann (zu Fuss oder auf dem Fahrrad), sollte versteckt werden nach Möglichkeit
- Sei vorsichtig beim Sammeln von Essen oder anderen Ressourcen
Fazit
Gehöre nicht zu den Leuten, die aus Bequemlichkeit Gefahr verdrängen und sich nicht vorbereiten, und die dann im Chaos untergehen, wenn ein Notfall eintritt. Erlerne ein paar grundlegende Fähigkeiten, bereite dich ein wenig vor, und deine Chancen steigen ganz drastisch an.
Wir Alle hoffen, nie in Lebensgefahr zu geraten. Aber wir können solche Situationen niemals völlig ausschliessen, erst recht nicht im Ausland auf Reisen. Darum ist ein bisschen an Vorbereitung und Übungen ganz einfach vernünftig, mindert die Angst, verhindert die Panik, und erhöht die Lebensfreude. Wer vorbereitet ist, braucht keine Angst zu haben, sondern hat stattdessen BERECHTIGTE ZUVERSICHT.
HIER WEITERE INTERESSANTE SURVIVAL ARTIKEL
Liebe Grüsse, Mike Malak
Mitbegründer von SEI DEIN EIGENER BODYGUARD und SURVIVAL SELF-DEFENSE