Es gibt ein militärisches Motto, das besagt: “Die beste Verteidigung ist die beste Verteidigung.” Es stammt vom berühmten preussischen General Carl Philipp Gottfried von Clausewitz (1780-1831), dessen Buch „Vom Kriege“ bis heute zur Standardliteratur der Offiziersausbildung des Militärs in der ganzen Welt zählt.
Ich selbst nutze persönlich eine modifizierte Version davon. “Die beste Verteidigung ist, man wird gar nicht erst zum Ziel.” Damit meine ich, dass man sich keine Sorgen machen muss, angegriffen zu werden, wenn Niemand einen Grund findet, gerade UNS anzugreifen. Aus meiner über 30jährigen Tätigkeit als Ausbilder von Personenschützern und Undercover Operatives steht GEFAHRENVERMEIDUNG naheliegenderweise im Vordergrund. Dieselbe Strategie aber zahlt sich auch im Survival-Fall aus.
Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass sehr viele verängstigte, verzweifelte und aggressive Menschen nach einer schweren Krise auf der Flucht sein werden und nach Mittel suchen werden, um zu überleben. Das GEWALTPOTENTIAL steigt so ganz dramatisch. Wir haben es immer wieder erlebt und in den Nachrichten gesehen. Menschen plündern, stehlen, brechen in Häuser ein und wühlen sogar in Müllcontainern nach Dingen, die sie zum Überleben brauchen. Bei der nächsten schweren Krise werden wir es erneut feststellen. Dann sind wir aber evtl. SELBST betroffen. Deshalb müssen wir lernen, NICHT zum Ziel der Begierde Anderer zu werden.
Ich weiss, viele von Euch zu der Nachrichten müde und können es fast schon nicht mehr hören… aber ALLE Experten – sogar relativ zurückhaltende Wissenschaftler, wie der britische Journalist und Forscher David Attenborough – warnen vor den bald bevorstehenden Unruhen und Aufständen z.B. durch die Klimaveränderung. Das ist nicht neu. Über die Erdgeschichte hinweg gab es viele Klimaveränderungen, Warm- und Kaltzeiten wechseln sich unaufhaltsam ab, auch lange bevor es Menschen gab. Völkerwanderungen haben deshalb über tausenden von Jahren immer wieder zu Kriegen und schweren Umwälzungen geführt. Wir kennen es aus dem Geschichtsbüchern, und JETZT stecken WIR selbst mitten in einer solchen Zeit. Das zu leugnen wäre nicht hilfreich. Wir müssen uns vielmehr JETZT darauf einstellen.
Zwar gibt es keine genauen Zahlen darüber, wie viele Prepper in Europa oder den Vereinigten Staaten aktiv sind, Schätzungen gehen jedoch von zwischen 6-8 Millionen Menschen aus. Der Rest der Bürger erwartet, dass „der Staat“ zur Rettung kommen wird, quasi als Retter auf einem weißen Pferd und mit finanziellen der Bundesregierung (auch bekannt als unsere Steuergelder) in ihren Händen, um alle Probleme zu lösen. Aber WER soll angesichts der heutigen Lage daran glauben? Nicht mal jetzt zu FRIEDENSZEITEN hat der Staat die Sicherheit unter Kontrolle, und lässt Millionen von Menschen in Armut leben… wie also soll in einer KRIS dann plötzlich Alles besser werden?
Da die meisten Menschen nur Lebensmittel für weniger als drei Tage in ihren Häusern haben, wird es nicht lange dauern, bis all diese Millionen Menschen dort draußen verzweifelt sind. Und dann fangen sie an zu jagen und um Wasser und Nahrung zu kämpfen. Mache dir bitte Nichts vor – genau das wird passieren, wenn eine anhaltende Krise eintritt. Rufe dir nur einmal das Schlussverkaufschaos in den Sinn – wie Menschen SCHON JETZT mit Klauen und Zähnen um T-shirts oder ein wenig Elektronikschund kämpfen… Und wie wird es erst, wenn es um das eigene Überleben geht? Die Läden werden binnen weniger Tage ausgeplündert sein. Und dann fangen die Menschen an, sich gegenseitig zu jagen und auszuplündern.
Es gibt nur zwei grundlegende Möglichkeiten, um einen Angriff zu verhindern. Die Erste ist, so stark auf Dritte zu wirken, dass sie sich entscheiden, uns lieber in Ruhe zu lassen und Jemanden zu finden, der schwächer ist. Der Nachteil dieser Strategie ist aber, dass sich Angreifer nur zusammenrotten werden, und irgendwann ist auch der Stärkste überwunden. Zudem, wer den Anschein erzeugt, man besässe Dinge, die es zu schützen gilt, wird ja NOCH MEHR zum Ziel.
Der andere Weg besteht darin, die Leute zum Narren zu halten, indem man den Anschein erzeugt, dass es Nichts zu holen gibt. Dann sinkt der Nutzen gegenüber des Risikos durch einen Angriff für den Angreifer, und er zieht lieber weiter. Arme Menschen denken im Allgemeinen nicht daran, von anderen armen Menschen zu stehlen, es sei denn, sie erkennen, dass es was zu holen gibt. Ansonsten gehen Plünderer lieber dorthin, wo es offensichtlich Etwas zu holen gibt.
Die allgemeine Annahme lautet: “Die sind so arm wie ich, es lohnt sich nicht, sie anzugreifen.” Stattdessen suchen sie Jemanden, der es wert ist, beraubt zu werden. Das ist, wenn du es richtig machst, Jemand anderes Du, wenn du den richtigen Anschein vermittelst. Darin liegt das Geheimnis. Psychologische Kriegsführung quasi. Desinformation.
Wenn du nicht angegriffen wirst, wird die Problematik der Verteidigung entschärft. Daher ist es wichtig, Alles zu tun, um sicherzustellen, dass Niemand auf die Idee kommt, dass man sich eine Plünderung bei dir lohnen würde.
Für uns Prepper bedeutet das z.B. dass für nach Aussen nicht erkennen lassen, wir gut wir uns vorbereiten, wie umfangreich unsere Vorräte sind, und wie umfassend unsere Ausrüstung usw. Selbst wenn du sehr viel billiger leben kannst, durch geschickten Vorratseinkauf, durch Wasser aus einem Brunnen, Gemüse aus dem Garten, Strom von Sonnenkollektoren… lasse es ANDERE nicht wissen, hänge es nicht an die grosse Glocke.
Sieh es doch mal anders herum: wenn das eigene Überleben und/oder der Familie auf dem Spiel stünde, und es keine andere Möglichkeit gäbe, zu überleben, als bei ANDEREN zu holen, was nötig ist, notfalls mit Gewalt – was meinst du, realistisch gesehen, wie viel Prozent der Bevölkerung werden dann irgendwann zur Gewalt greifen? Und nimm dazu die Zahl der Menschen, die ohnehin gewalttätig und kriminell sind. Versetze dich mal in DEREN Lage. Wo würdest DU nach Versorgung, Nahrung und Wasser, nach Medizin, Kleidung und sonstigen Notwendigkeiten suchen gehen?
Könnte es sein, dass DU und DEIN HAUS zu solchen Zielobjekten gehört? Dann weiss du, was zu tun ist!
Wie hilft uns „OPSEC“?
Operationale Sicherheit wird oder „operational security“ wird kurz mit OPSEC bezeichnet. Beim Militär geht es darum, dem Feind z.B. Informationen darüber vorzuenthalten, wer man ist, wo der eigenen Standort ist und was die Ziele und Absichten sind, wie umfassend die eigenen Fähigkeiten sind, Teamstärke, und welche Ausrüstung man hat usw. OPSEC ist exakt die Methodik, die man als Prepper auch nutzen sollte. Tricksen, Täuschen, Tarnen.
Lichtdisziplin
Wenn in einer Krise der Strom ausfällt, und bei DIR aber – weil du gut vorbereitest warst – Licht abends durch die Fenster scheint, welchen Eindruck meinst du, wird dies auf mögliche Plünderer machen?
Wenn die Leute dieses Licht durch die Fenster scheinen sehen, werden sie sich fragen, wo es herkommt und warum du der Einzige bist, der Elektrizität hat. Verwende also elektrische Lampen mit geringer Leistung, um die Sicherheit zu gewährleisten, dunkle die Fenster ab, damit deine Möglichkeiten der Stromerzeugung nicht so offensichtlich sind. Automatisch wird ein Plünderer denken: wenn der noch STROM hat, gibt’s sicher auch sonst noch was zu holen…
Am besten installiere lichtdichte Vorhänge. Dies sind dunkle, schwere Vorhänge, die verhindern sollen, dass Licht durch die Fenster austritt. Sie müssen aus schwerem Stoff bestehen und größer als das Fenster sein, damit sie das Fenster abdecken und den Raum um es herum abdichten können.
Vergiss auch nicht die Taschenlampen. Während es sehr wohl auch andere Menschen mit Taschenlampen geben wird, stehen aber umso weniger Batterien zur Verfügung, je länger die Katastrophe andauert. Dh. selbst das Licht von Taschenlampen kann dich zum Ziel machen.
Beim Militär verwenden man (zwar aus anderen Gründen) eine rote Linse für Taschenlampen und einen Lichtblocker. Der Lichtblocker ist eine solide Platte mit nur einer Lochblende in der Mitte. Zwischen den beiden entweicht sehr wenig Licht und verhindert, dass es von weitem gesehen wird. Das rote Licht schützt die Nachtsichtfähigkeit und fällt zudem weniger auf.
Kochen
Wer nicht zu den glücklichen Menschen gehört, die einen Propanofen oder einen Gusseisenofen besitzen, wird wahrscheinlich im Freien kochen, weil ein offenes Feuer benötigt wird. Das bedeutet, dass man auf einem Grill oder in einer Feuerstelle kocht. Daran ist nichts auszusetzen. Es ist eine gute und oft nötige Alternative, wenn der Küchenherd elektrisch ist. Es besteht jedoch ein sehr hohes Risiko, dass die Nachbarn genau wissen, wann und was man kocht. Wenn offensichtlich reichlich leckere Vorräte benutzt werden, lockt dies unweigerlich die Aasgeier an… diese Gefahr sollte man nicht unterschätzen.
Je länger man ohne Strom, Gas und Wasser auskommen muss und KANN, desto größer wird das Problem. In den ersten 2, 3 Tagen nach dem Stromausfall wird man wahrscheinlich noch eine Menge Steaks auf den Grills riechen können, da die Leute versuchen, das, was sie im Gefrierschrank haben, zu verbrauchen, bevor es schlecht wird. Aber wenn die ersten Tage vorbei sind, werden alle Bürger in der Umgebung die Nase in die Luft halten, wenn köstliche Essensdämpfe aus DEINEM Garten kommen.
Vielleicht hast du ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn, sodass ihr euch gegenseitig in einer Krise helfen könnt. Aber bedenke, dass IRGENDWANN die Verzweiflung und die kriminelle Energie die Vernunft und Höflichkeit besiegen werden… es kommt allein darauf an, wie LANGE eine Krise dauert.
Wenn du auf die Jagd gehst und ein Reh jagst, ist es vielleicht normal, dass du dem Nachbarn Fleisch abgibst (bevor es schlecht wird). Hoffentlich geht in der nächsten Woche einer von Nachbarn auf die Jagd und teilt es auch mit Allen. Wenn Alle in der Nachbarschaft einmal in der Woche im Freien Fleisch grillen, wird es nicht allzu seltsam erscheinen. Der Rest Ihres Fleisches kann z.B. in Suppen und Eintöpfen verwendet werden. Wenn solche guten Gemeinschaften aber nicht bestehen oder beginnen bröckeln, ist es vorteilhaft, wenn man von Beginn an VORSICHTIG war, gut nachdenkt, und noch besser plant.
Je gut gewürzter, schmackhafter und abwechslungsreicher deine Kost in Krisenzeit duftet, und je mehr Menschen um dich herum dies mitbekommen, desto grösser wird dein persönliches Risiko. Diesen Gedankengang solltest du unbedingt berücksichtigen. Schliesslich können auch FREMDE bei dir vorbei kommen, die dir nicht gut gesinnt sind, und die unter „Teilen“ nur „Plündern“ verstehen.
Müll
Einfachste Dinge können dich verraten, besonders an Menschen, die auf „der Jagd“ sind. Plünderer, Diebe, Räuber etwa. Wenn du einen Haufen Müll am Straßenrand liegen hast und Jemand einen Blick darauf wirft, und einen Haufen leerer Lebensmittelpakete entdeckt, wird sofort feststellen, dass du Lebensmittel hast, während alle Anderen hungern, weil sie nicht klug genug waren, um vorzusorgen. Bezahle für deine Klugheit dann nicht mit der Gefahr für Leib und Leben, nur weil du dann letztlich wieder unvorsichtig wurdest!
Der einfachste Weg, das Problem zu lösen, besteht darin, den Müll zu verbrennen. Da muss man allerdings vorsichtig sein, denn brennender Müll kann auch verräterisch sein. Wenn du jedoch draußen auf offenem Feuer kochen oder mit einem offenen Feuer heizen kannst, es ist nicht auffällig, wenn du brennbaren Abfall als Brennstoff zu verbrennst. Das löst 2 Probleme, den Müll, und du sparst anderen Brennstoff ein.
Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, verstecke deinen Müll in deinem Keller oder Hinterhof und trenne den essbaren Müll vom restlichen Müll. Der Essensreste wandern auf den Kompost. Dies trägt auch dazu bei, den Gestank zu reduzieren, der durch die Lagerung von so viel Müll entsteht.
Lärmdisziplin
Lärm kann ebenfalls verräterisch sein. Man bemerkt oft selbst nicht, wie viel Lärm man eigentlich verursacht, während man die alltäglichen Aufgaben erledigt. Dieser Lärm deutet an, dass etwas vor sich geht in deinem Zuhause. Bedenke, dass wenn der STROM ausfällt, ganz viele Dinge nicht mehr in Betrieb sind. Ist das nur bei DIR nicht der Fall, deutet es an, dass bei dir evtl. Etwas zu holen ist.
Denke dabei auf elektrische Werkzeuge, den Fernseher, Musik, und selbst subtilere Geräusche, wie das Klappern der Computertastatur. Insgesamt – und speziell auch bei diesem Punkt, solltest du dir immer wieder klar machen, dass in einer anhaltenden Krise sich das Verhalten der Menschen ÄNDERT. Der Überlebensinstinkt, Neid, Eifersucht und auch Verzweiflung und Wut übernehmen früher oder später das Denken sehr vieler Menschen. Das nette freundliche Zusammensein wird rasch ein Ende finden. Das kann selbst deine eigene Familie und gute Freunde betreffen, und garantiert auch Leute aus der Nachbarschaft.
Aktivität
Man muss nach einer Katastrophe körperlich aktiver sein, als meist üblich. Survival kann zum Vollzeitjob werden. So ziemlich Alles muss von Hand erledigt werden, ohne die modernen Annehmlichkeiten nutzen zu können. Das wird eine Menge harte körperliche Arbeit sein.
Der Versuch, all diese Aktivitäten zu verbergen, wird praktisch unmöglich sein. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die wir tun können, um bestimmte Handlungen zu tarnen. Ganz wichtig dabei ist, zu versuchen, dass Alles was wir den Tag über so tun, nicht anders aussieht, wie bei den Nachbarn. Gib dir Mühe, nicht HERAUSZUSTECHEN. Denn das macht dich am schnellsten zu einem Ziel von Neugierde und Begierde.
Viele Dinge, wie das Sammeln von Wasser aus einem nahe gelegenen Bach oder See, sind die gleichen wie bei bei den Nachbarn. Auch hier haben wir eine gute Gelegenheit zur Zusammenarbeit. Wenn wir mit Anderen zusammenarbeiten können, um Wasser zu sammeln und zu transportieren, sind wir ein Teil der Gruppe. Wie aber sieht es aus, wenn gerade DU nicht zum Wasserholen mitgehst? Welche Schlüsse werden die Leute daraus ziehen? Überlege selbst.
Finde die richtige Balance. Behalte so viel von deinen Überlebensaktivitäten in deinem Haus oder Hinterhof für dich, wie du nur kannst. Dadurch wird die Anzahl der Personen begrenzt, die sehen können, was Sie du und deine direkte Familie so unternehmen.
Vergiss aber nicht, nach Aussen hin den Anschein zu erzeugen, als erginge es dir nicht anders, als den Anderen. Hole Essensmarken, wenn welche ausgegeben werden. Erscheine in den Schlangen zum Essenholen, so wie Alle. Tust du das nicht, werden Gerüchte sehr schnell die Runde machen und an Ohren von Menschen gelangen, denen du lieber aus dem Weg gehen solltest.
Biete Nachbarn Mithilfe im Garten an gegen etwas Gemüse. Oder suche andere solche einfachen Arbeiten. Wenn ALLE arbeiten müssen, nur DU nicht, wird dies Folgen haben, die du bereuen könntest. Diese und ähnliche Gedanken solltest du dir unbedingt machen. Sie gehören zur Survival-Planung hinzu.
Aussehen
Angesichts einer evtl. anhaltenden Nahrungsmittelknappheit in der Umgebung besteht eine gute Chance, dass die Menschen mehr oder weniger drastisch abnehmen. Wenn du als Einziger dies nicht tust, könnte dies ein weiteres Zeichen dafür sein, dass du in einer viel besseren Verfassung bist, als Alle anderen. In einem Strassenzug oder Dorf voller Unterernährung wird eine mollige Person auffallen. Wenn du bereits schlank bist, bereitet dies natürlich kein Problem. Alle Anderen müssen darüber aber nachdenken.
Neben dem Gewicht gibt es noch andere Gesichtspunkte, die man berücksichtigen sollte, je nach dem, wie lange die Krise anhält. Saubere Kleidung, Schuhe in gutem Zustand, Rasur, Haarschnitte und Nagellack sind alles Dinge, die auffallen können.
Zu Beginn sind Unterschiede noch gering. Da jedoch der Mangel an Seife und Wasser einen Einfluss haben, tragen die Menschen ihre Kleidung länger, obwohl sie schmutzig sind, waschen ihre Haare weniger häufig und lassen sich Bärte wachsen usw. Versuche nicht aufzufallen bedeutet: passe dich der Allgemeinheit an.
Wer mehr Wasser heranschleppt, kann leichter erklären, wenn man öfter seine Wäsche wäscht und insgesamt sauberer ist. Aber wer während einer Krise mit Strom- und Wasserausfall das Haus selten verlässt, und dennoch sauberer und adretter wirkt, wie alle Anderen, wird irgendwann Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Und das ist in Survival-Situationen keine gute Sache. Als oberste Regel lässt sich wohl zusammenfassend sagen, dass man möglichst bemüht sein muss, eben NICHT aufzufallen, weder zur einen, noch zur anderen Seite stärker tendieren sollte. Der „graue Mann“ ist ein gutes Konzept – lies dazu auch DIESEN ARTIKEL.
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Beste Wünsche von Mike Malak
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