Home Business Warmhalten wenn Heizung, Gas, Stom ausfallen – überleben ohne Strom und Heizung

Warmhalten wenn Heizung, Gas, Stom ausfallen – überleben ohne Strom und Heizung

Hey! Es ist kalt da draußen! Dies scheint jedes Jahr immer wieder eine schockierende Offenbarung zu sein, wenn die erste Herbstkälte kommt. Wir wissen auf intellektueller Basis, dass sie kommt, aber wenn es tatsächlich eintrifft, scheinen wir immer überrascht zu sein. Noch eben nervte die Hitze, und schon ist es wieder zu kalt.

Aber psychologisch kommt aktuell ja die akute und sehr realistische Bedrohung hinzu, die Heizkosten, vielleicht nicht zahlen zu können, oder das Strom und Heizung nicht mehr zur Verfügung stehen, dank einer unvernünftigen Politik des völligen Versagens vor den Bürgern, eine Politik, welche die Versorgung der eigenen Menschen hinten anstellt – so wie in der Sicherheitspolitik ja auch.

Wir wachen also eines Morgens auf und finden ein kaltes Haus vor, weil die Heizung nicht läuft, und alle unsere Wintermäntel sind noch verstaut, wo sie schwer zu erreichen sind. Ich denke, wir könnten dies ein weiteres Beispiel dafür nennen, wie weit die moderne Gesellschaft von den Grundlagen des Überlebens entfernt ist.

Wir sind so weit von der Notwendigkeit entfernt, den Winter überstehen zu müssen, dass für die meisten von uns die Vorbereitung auf die Fußballsaison die einzige Vorbereitung im Herbst ist. Wenn die Heizung tatsächlich für längere Zeit ausfallen würde, wüssten die meisten von uns kaum, was sie tun sollen.

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Am Ende dieses Artikel findest du einen Link zu einem verwandten Thema „Was tun um für einen Stromausfall vorzubeugen“.

Gestern wurde ich daran erinnert, als ich einen geposteten Hilferuf einer alleinerziehenden Mutter, deren Strom ausgefallen war, auf Facebook sah. Es war kaum 12 Grad in ihrem Haus und sie fragte, ob es eine Unterkunft gäbe, zu der sie ihre Kinder bringen könnte. Aber das Traurige war, dass sie in der Zwischenzeit nicht einmal daran gedacht hatte, sie wärmer anzuziehen, damit sie besser mit der Kälte umgehen konnten. Oder andere Survival-Methoden zu nutzen.

Dies mag zwar ein ziemlich extremes Beispiel dafür sein – nicht zu wissen, wie man mit so alltäglichen Dingen wie kaltem Wetter umgeht und sich wappnet – aber es zeigt wirklich, wie weit wir von den Grundlagen des Überlebens als Gesellschaft entfernt sind. Während diejenigen von uns, die sich selbst als „Prepper“ – Survivalists – betrachten, mit unserem Überlebenswissen in einer viel besseren Verfassung sind, gibt es zusätzlich dennoch nützliche Dinge, die unsere Vorfahren getan haben, die wir allgemein heute vergessen haben.

Auch die Art und Weise, wie wir unsere Häuser bauen, ist einem Leben ohne den „Luxus“ einer Heizung, nicht förderlich. Also, was können wir tun, wenn der Strom ausfällt und diesen Winter vielleicht für Tage ausbleibt? Wie würdest du warm bleiben?

Netzunabhängige Heizung

Wir alle brauchen alternative Mittel, um unsere Häuser ohne Strom zu heizen. Egal, ob es sich um einen Holzofen oder Petroleumheizungen handelt, wir müssen etwas zur Hand haben, um zumindest einen Teil unserer Häuser zu heizen.

Als ich vor langer Zeit in London wohnte, und so wenig Geld verdiente, dass ich mir nicht leisten konnte, Geld in den „meter“ (Stromzähler) werfen zu können, um Warmwasser zu bekommen oder um den elektrischen Kamin für die Beheizung zu nutzen, da wurde ich von den in diesen Dingen geübten Londonern auf die Kerosin-Heizung hingewiesen. Damit hab ich kalten Winter in dem minimal abgedichteten Altbau überlebt. Anmerkung: ja, in England musste man tatsächlich Münzen mehrfach täglich einwerfen, um jeden Tag Strom zu haben… das gibt es auch heute noch.

Eine alternative Wärmequelle ist darum sehr ratsam. Und warte nicht mit der Anschaffung, bis es zu spät ist. Elektrische Wärmer nützen übrigens bei Stromausfall nichts… darum ist eine Lösung OHNE Strom der beste Weg.

Dies ist ungefähr so ein grundlegender Teil der allgemein Notversorgung, wie Vorrat an Lebensmitteln und Wasser. Unabhängig davon, für welches netzunabhängige Heizsystem du dich entscheidest, stelle sicher, dass du genug Brennstoff hast, um die harten Zeiten zu überstehen. Was auch immer diese harten Zeiten sein mögen. Aktuell – der drohende Weltkrieg, der ungebremste Zustrom von Migranten, die Alle versorgt sein wollen, die ohnehin gespannte und aggressive Lage in Bezug auf Kriminalität und Terror – solle jeder Bürger FÜR SICH und die Familie sorgen, indem ausreichend Vorräte angeschafft werden.

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Kannst du Kraftstoff für deine Ersatzheizung konstant beschaffen?

Ein weiterer Punkt, der tendenziell oft zu kurz kommt, ist sicherzustellen, dass die Möglichkeit besteht, den nötigen Kraftstoff wieder aufzufüllen, sobald er aufgebraucht ist. Selbst wenn wir genug Feuerholz haben, um diesen Winter zu überstehen, was ist als nächstes? In einer langfristigen Überlebenssituation müssen wir möglicherweise genügend Brennholz oder anderen Brennstoff haben, um bis in den Sommer zu kommen. Im Moment ist ALLES möglich, und wir sollten nicht so leichtsinnig sein, diese Tatsache zu ignorieren.

Die Kraftstoffbeschaffung (Brennmaterial) wird durch andere Leute erschwert werden, die versuchen, dasselbe zu tun. Die Menschen, die nicht vorbereitet sind, werden verlassene Häuser auseinanderreißen, Bäume in der Nachbarschaft fällen und alles andere tun, was sie tun können, nur um den ersten Winter zu überstehen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass in der Stadt, selbst in den Vororten, für Alle ausreichend Brennholz verfügbar ist. Es kann durchaus zu Kämpfen um Brennholz kommen. Bist du darauf auch vorbereitet?

Wir sind vielleicht gezwungen, um Brennholz außerhalb der Stadt zu beschaffen und nach Hause zu bringen. Wucherer und Kriegsprofiteure – und der Staat, der uns in diese Lage gelenkt hat und Nichts für die Versorgung der Bürger tat, bevor er sich am Krieg beteiligte – wird uns hindern, um uns selbst zu versorgen. Und die anderen Bürger ebenso… vor Allem die Teile der Gesellschaft, die ja BISHER schon gewalttätig waren.

Es muss nicht so schlimm werden – hoffen wir es Alle. Aber es KANN. Und das zu verdrängen, kann tatsächlich zur Katastrophe werden.

Die andere Möglichkeit besteht darin, einen alternativen Brennstoff zu finden, der in einem Holzofen verbrannt werden kann. Die Menschen haben jahrelang Kaminscheite aus Zeitungspapier gepresst, und einige unternehmungslustige Vorbereiter haben Wege gefunden, dieser Mischung zusätzliches Material wie Sägemehl und Blätter hinzuzufügen.

Während heute immer weniger Zeitungen aus Papier gelesen werden, gibt es dennoch jede Menge Papier, das verwendet werden kann, sodass wir eine eigene Version von Imitat-Brennholz herstellen können. Aber ich würde jetzt damit anfangen, um genug Übungen und Erfahrung damit zu sammeln.

Erweitere deine Fähigkeit, dich warm zu halten

Während unsere Vorfahren Kamine oder Holzöfen hatten, um ihre Häuser zu wärmen, war das nicht alles, was sie taten. Die meisten Häuser hatten nur einen Kamin, um Wärme zu erzeugen.

Wenn sie einen Kamin und noch einen Holzofen in der Küche hatten, ging es dieser Familie wirklich sehr gut. Das war schon Luxus.

Dennoch gelang es ihnen, Wege zu finden, sich den Winter über warm zu halten, obwohl ihre Häuser nicht thermostatisch auf angenehme 20° C geregelt waren. Die gleichen Methoden würden wahrscheinlich für uns funktionieren, auch wenn wir möglicherweise einige Änderungen benötigen, um sie in unseren modernen Häusern zu verwenden. Noch besser ist, dass wir sie jetzt nutzen und unsere Energiekosten senken können, ohne erst auf einen Stromausfall warten zu müssen.

Verwende nur einen Teil des Hauses oder der Wohnung

Häuser sind heute viel komplexer als vor 100 Jahren, und sehr viel grösser. Grösser, als wir wirklich brauchen. Es wurde in Studien gezeigt, dass viele Menschen nur rund 40-50% der Grundfläche tatsächlich regelmässig benutzen. Was wir für ein durchschnittliches Vorstadthaus halten, wäre früher wahrscheinlich als Herrenhaus gesehen worden. Was die Grösse und die Anzahl der Zimmer betrifft, die wir heute haben, wären durchschnittliche Bürger vor zwei Generationen Jahren definitiv beeindruckt gewesen.

Aber all diese Zimmer sind ein Problem. Im Grossen und Ganzen ist jeder Kamin oder Holzofen ein Einraumgerät, das nur einen Raum des Hauses beheizen kann. Die Wärme gelangt von dort nicht gut in die angrenzenden Räume. Unsere Wohnungen sind nicht mehr dafür konzipiert.

Glücklicherweise, auch wenn dies versehentlich passiert ist, gehen neuere Häuser eher von einem „offenen Wohnkonzept“ aus, bei dem das Wohnzimmer, das Esszimmer, die Küche und das Familienzimmer alle offen zueinander stehen. Dadurch kann Wärme um den gesamten Wohnbereich des Hauses strahlen und ihn erwärmen.

Das hilft meist den Schlafzimmern nicht, aber wenn ein neueres Zuhause mit dieser offenen Wohnart hilft, dass im gesamten Wohnbereich Ihres Hauses zumindest etwas Wärme vorhanden ist. Was ist also mit dem Rest des Hauses? Schließe die Türen, dichte sie ab, und verwende sie nicht.

Während all diese Zimmer schön und gut sind, erhöhen sie den Heizungsbedarf drastisch. Wenn es tatsächlich kalt wird, verzichte darauf, das Schlafzimmer zu wärmen. Schlafe ganz einfach im wärmeren Teil des Hauses, solange die Sparmassnahme nötig ist.

Wärme durch Konvektion

Eine andere Sache, die ihre Hausdesigns viel effektiver machten als unsere, war die Erwärmung durch Konvektion. Ja, unsere Vorfahren waren uns da weit voraus, weil ihre Häuser viel kleiner und einfacher waren als unsere. Worauf ich mich hier speziell beziehe, ist ein Schlafboden, der zum darunter liegenden Raum offen ist. Da die Wärme nach oben steigt, wäre dies der wärmste Teil eines Hauses, unabhängig davon, wie gut der Kamin funktionierte und wie kalt es draußen wurde. Oft schliefen die Kinder in diesem „Loft“ oder Mezzanine, obwohl es in manchen Familien alle taten.

Das Open-Home-Konzept, über das ich gerade gesprochen habe, kann hier helfen, wenn wir ein zweistöckiges Haus haben, das dafür entworfen wurde. Die Hitze des Kamins steigen auf und wärmt einen Raum im zweiten Stock, vorausgesetzt, man denkt daran, die Tür offen zu lassen.

Aber was kann man tun, wenn man nicht so einen offenen zweiten Stock hat?

Eine Sache ist, eine offene Treppe zu haben, anstatt ein geschlossenes Treppenhaus. Eine offene Treppe ermöglicht mehr Luftbewegung zwischen den Stockwerken und bringt etwas von dieser Wärme nach oben. Stelle nur sicher, dass keine tragende Wand entfernt wird, bevor du Umbauarbeiten beginnst…

Eine weitere gute Möglichkeit, Wärme nach oben zu bringen, besteht darin, Lüftungsöffnungen in den Boden/Decke zwischen dem ersten Stock des Hauses und dem zweiten zu schneiden. Ein einfaches Loch im Obergeschoss, das mit einem Gitter abgedeckt ist, lässt die Wärme aufsteigen, ohne die Nutzung des Hauses zu beeinträchtigen.

Erwärme dich zweimal, um das Haus zu heizen

Es gibt einen Grund, warum früher das Fällen von Bäumen und das Fällen von Holz eine Winterbeschäftigung waren. Die Bauern waren nicht nur zu beschäftigt, um während der Erntezeit Holz zu schlagen, sondern das Holzhacken zum Jahresende diente auch dazu, sie zweimal zu wärmen, einmal beim Hacken des Holzes und das zweite Mal, als sie es verbrannten.

Unser moderner sitzender Lebensstil eignet sich nicht dazu, uns warm zu halten. Wir wären alle viel besser dran, wenn wir ein bisschen aktiver wären. Wir sitzen zu viel. Sessel und Couch töten indirekt so viele Menschen, wie Zigaretten.

Das gilt besonders bei kaltem Wetter, wenn viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich warm zu fühlen. Sorge GERADE in den kühlen Jahreszeit für viel Bewegung an der frischen Luft – nicht in einem „Studio“… die frische Luft, draussen in der Natur, ist 100 Mal sinnvoller und hilft, den Körper zu stärken und zu wärmen.

Trage dicke, warme Kleidung

Es ist offensichtlich, dass es nicht erwähnt werden müsste; aber ich erwähne es trotzdem. Die Wahrheit ist, dass wir alle so daran gewöhnt sind, dass Zentralheizungen uns warm halten, dass wir uns nicht um warme Kleidung kümmern.

Ich habe viele schöne Pullover, die ich nicht einmal im Winter trage, weil sie einfach zu heiß sind. Wie in den früheren Zeiten, werden wir nun evtl. gezwungen, uns mit Kleidung zu wärmen, statt mit der Heizung. Lange Unterwäsche, dicken Socken, Pullover und dicke Decken waren die Mittel, die Menschen erlaubt haben, den Winter zu überstehen.

Hast du davon ausreichend zuhause? Es ist übrigens besser, 2, 3 dünnere Lagen an Hemd, T-Shirt und Pulli anzuziehen, statt nur einen besonders dicken Pulli – die „Ziebeltechnik“ ist nützlicher wegen der islorierenden Luft zwischen den Kleidungsschichten, und wenn es zu warm wird, kann man leicht ein Kleidungsstück ausziehen.

Nutze mehrere Decken und teile die Körperwärme

Es ist sicher keine grosse Neuigkeit… aber mehrere Decken wärmen, etwa während der Nacht, so gut, wie eine Heizung. Schlafzimmer müssen an sich nicht gewärmt werden. Und wenn man statt im Schlafzimmer dort nächtigt, wo geheizt wurde (etwa im Wohnzimmer), sind 2 gute, warme Decken garantiert ausreichend, auch wenn nachts nicht durchgeheizt wird.

In Ländern, in denen Zentralheizungen nicht so verbreitet sind, oder in denen es RICHTIG kalt wird, sind mehrere Decken ohnehin die Regel.

Die andere Sache ist, die Betten zu teilen. Kinder haben im Winter normalerweise zusammen mit den Eltern geschlafen, damit sie sich gegenseitig wärmen konnten. Eine zerstörerische Politik hat die Familien so zerschlagen, dass es heute nicht mehr „in“ ist, aber wer weiss, die Umstände aktivieren vielleicht wieder die Vernunft.

Mama und Papa schliefen früher auch nicht auf gegenüberliegenden Seiten eines Kingsize-Bettes; Sie kuschelten die ganze Nacht zusammen. Das hielt sie nicht nur warm, sondern war auch gut für ihre Beziehung.

Verwende einen Bettwärmer

Der alte Bettwärmer war eine der grossen Erfindungen der Menschheit. Du hast wahrscheinlich mal einen gesehen: eine „Kupferbratpfanne“ mit Klappdeckel und langem Griff. Die Leute benutzten die Dinger, um die Laken aufzuwärmen, bevor sie sich selbst dazwischen geschoben haben, was das Bett viel bequemer machte. Entgegen der landläufigen Meinung legten sie keine Kohlen vom Feuer in den Bettwärmer. Hätten sie das getan, wären ihre schönen weissen Laken schwarz geworden.

Vielmehr wärmten sie Steine in den Kohlen des Feuers und legten diese Steine dann in den Bettwärmer, oft in einen Lappen gewickelt. Wenn Sie heute einen Bettwärmer finden könnten, würdest du ihn wahrscheinlich nicht benutzen wollen, da es sich um eine Antiquität handelt. Das soll aber nicht heissen, dass man es nicht selbst machen kann. Alles, was wir brauchen, ist eine Bratpfanne aus Metall mit Deckel; Aluminium oder Kupfer wäre am besten. Heisse Steine in die Pfanne legen, Deckel drauf, und ab zwischen die Laken, bevor man dann zu Bett geht.

Natürlich kann man auch Wärmeflaschen benutzen, vorausgesetzt man hat warmes WASSER dafür übrig.

Verwende einen Wärmestein

Apropos Steine: Die Idee, Steine als tragbare Wärmequelle zu verwenden, war in alten Zeiten Gang und Gäbe. Insbesondere verwendeten die Menschen früher Speckstein, der in den Kohlen des Feuers erwärmt und in einen Lappen gewickelt wurde. Diese konnte im Kutschwagen mitgenommen und unter den Sitz gelegt werden und für Wärme sorgen, wenn man in die Stadt fährt. Zwischen dem warmen Stein unter dem Sitz und einer Decke auf dem Schoss, war den Menschen viel wärmer. Diejenigen, die hinten im Wagen sassen, mit dem Rücken zum Vordersitz, konnten auch von dieser Hitze profitieren. Aber der Speckstein blieb nicht nur im Kutschwagen.

Wenn die Leute in die Kirche gingen, brachten sie ihren Stein mit, um ihre Familienbank zu wärmen. Alte Kirchenbänke hatten oft unter oder vorn am Sitz extra eine kleine Kiste für den Stein. Wenn es für sie funktionierte, kann es auch für uns funktionieren.

Ich habe es nie selbst versucht, aber ich stelle mir vor, wenn ich vor all den Jahren beheizten Speckstein in mein nicht isoliertes und unbeheiztes Dachzimmer in London gebracht hätte, hätte ich diese Kerosinheizung nicht gebraucht.

Du siehst, es gibt eine Reihe Möglichkeiten, auch bei Ausfall der Heizung durchzukommen. Nicht so bequem, klar, aber bitteres Frieren ist nicht nötig. Wir müssen nur JETZT beginnen, die beste Methoden für uns zu testen, dann haben wir einen grossen Vorteil.

HIER EIN ARTIKEL IM ZUSAMMENHANG MIT DEM THEMA: „BLACKOUT-KIT Vorbeugen bei Stromausfall“

Autor: Mike Malak, seit 35 Jahren Personenschützer und seit 30 Jahren Ausbilder für Personenschutz, Verteidigung, Selbstschutz und Survival

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