Site icon New Generation Trends

MENTALE STÄRKE IN NOTLAGEN – Wenn Panik, Pessimismus und Angst überhand nehmen… und wie wir dieser Gefahr entgegenwirken können

Warum scheitern 76 % der Navy SEAL-Rekruten an ihrer Ausbildung, obwohl sie körperlich in absoluter Topform sind?

Der Grund: Sie sind mental der Anforderung nicht gewachsen. Ein Problem, die in einer Gefahrensituation auch unser Leben aufs Spiel setzt. Es ist aber ein Problem, welches sich LEICHT LÖSEN LÄSST Wenn Panik, Pessimismus und Angst überhand nehmen… und wie wir dieser Gefahr entgegenwirken können

Mentale Stabilität im Überleben

Einer der wichtigsten Aspekte des Überlebens, über den dummerweise allgemein am am wenigsten gesprochen wird, ist die mentale Einstellung. Es ist kein wirkliches Geheimnis: in Überlebenssituation – egal ob man in der Wildnis gestrandet ist oder auf der Strasse überfallen wird – spielen die Stress-Resistenz und die Fähigkeit, mit „Angst“ umzugehen, die wichtigste Rolle. Survivalists kennen die Maxime: Survival ist 80% Psychologie, 20% Technik. Und so ist es auch im Bereich der echten Selbstverteidigung.

Beinahe jedes Experten-Handbuch, das wir zum Thema Überleben aufschlagen, beginnt mit einem Kapitel, in dem es um die „Überlebensmentalität“ geht – neudeutsch: das Mindset.

Einfach ausgedrückt geht es bei der „Überlebensmentalität“ darum, daran zu glauben, dass man überleben kann und wird. Diese Überzeugung wird durch das richtige Training erzeugt und gefördert. Das ist wichtig, wenn wir dann in wirkliche Gefahr geraten, denn wir müssen selbst überzeugt sein, dass wir so handeln können, um zu überleben. Diese Überzeugung macht den entscheidenden Unterschied, um Panik, Angst, oder Unsicherheit zu besiegen.

Seien wir ehrlich: Das Überleben ist in wirklicher Lebensgefahr schwierig genug, daher ist es leicht, entmutigt zu werden, wenn die Dinge nicht richtig zu laufen scheinen. Diese Entmutigung müssen wir alle vermeiden.

So wie die Motivation für die Effektivität des Soldaten oder Polizisten entscheidend ist, so ist es auch in Gefahrensituation für uns Bürger. Also, wie halten wir diese Motivation aufrecht?

Zunächst einmal müssen wir motiviert sein, lange bevor wir überhaupt in eine solche Gefahr geraten. Wir müssen die Bequemlichkeit – Stichwort: innerer Schweinehund – überwinden. Wir brauchen ein gewisses Mass an Training und Vorbereitung. Das ist kein Leistungssport. Das hat auch mit „Kampfsport“ nichts zu tun. Aber wir müssen uns einige Techniken aneignen, die uns helfen, Gefahr zu meistern. Dies schliesst u.a. ein, dass wir unser Selbstvertrauen und unseren Lebenswillen aufbauen. Bei manchen Menschen ist dies angeboren – alle ANDEREN können dies ERLERNEN.

Wenn eine Katastrophe eintritt, müssen wir so motiviert sein, wie ein Fußballspieler, wenn er bei einem wichtigen Match auf den Rasen läuft. Wenn sich eine Gefahr für uns abzeichnet oder plötzlich eintritt, müssen wir sofort auf „action“ umschalten. Wir müssen locker und gelassen bleiben – dies ist eine der grössten Hürden für die meisten „Normalbürger“, aber diese Gelassenheit und Entspanntheit kann ANTRAINIERT werden. Wir müssen eben NICHT eine angespannte „Kampfposition“ einnehmen z.B. – vielmehr müssen wir so gelöst wie möglich bleiben. Dies hat unter anderem mit Reaktionsgeschwindigkeit, Beweglichkeit und mit Energiesparen zu tun und es gibt weitere wichtige Gründe dafür.

In der Gefahr müssen wir ein Motivationsniveau aufbauen – anders gesagt: den Überlebenswillen – und das dafür nötige Selbstvertrauen. Und eine der besten Möglichkeiten, das eigene Selbstvertrauen aufzubauen, ist das richtige psychologische Training. Die perfekteste „Kampftechnik“ ist wertlos, wenn im Moment der Gefahr der Mut verschwindet und die Panik einsetzt. So mancher ausgezeichnet Wettkämpfer und Schwarzgurt hat dies erleben müssen, wenn statt einer Wettkampfsituation plötzlich eine höchst brutale Gewaltsituation auf der Strasse entsteht. Das gewöhnliche Kampfsporttraining bereitet NICHT auf die raue Realität vor. Dafür ist ein anderes, spezifisches Training nötig.

Eliteeinheiten von Polizei und Militär werden bereits seit tausenden von Jahren so ausgebildet, dass jedes Mitglied auch unabhängig seiner eigentlich persönlichen Natur ein starkes Selbstvertrauen und einen überragenden Überlebenswillen erlangen. Sie sind sie Experten in der Guerillakriegsführung und beherrschen die hohe Kunst des Guerillakampfes. Nicht alle dieser Krieger waren zu Beginn der Karriere Kampfmaschinen. Die meisten haben dies erlernt. Wie? Durch ihre Ausbildung.

Der wirkliche Unterschied zwischen einfachen Polizisten oder Militärangehörigen und den Elitekriegern ist die Ausbildung. Je intensiver man die richtige Ausbildung erhält, desto mehr Vertrauen hat man in seine Fähigkeit, das Nötige zu tun, wenn die Zeit gekommen ist. Dies funktioniert nicht nur für Militärangehörige, sondern auch für Gehirnchirurgen, olympische Athleten und ebenso für Menschen, die nur versuchen, eine Katastrophe zu überleben oder einen Angriff abzuwehren. Auch DU kannst dies erlernen – diese Fähigkeit ist unabhängig von der körperlichen Seite. Es ist eine mentale Fähigkeit.

Es gibt unter meinen Lesern hier sicherlich diejenigen, denen das, was ich gerade geschrieben habe, vielleicht zu viel ist. Die Chancen stehen gut, dass du keiner von ihnen bist, aber es besteht immer die Möglichkeit, dass dies jemand in deiner Familie ist. Es gibt viele zugrunde liegende Denkprozesse, Unsicherheiten und mentale Zustände, die es jemandem extrem schwer machen, dieses Selbstvertrauen und diese Motivation zu erlangen. Falls du selbst die Grundlage der wahren Verteidigungskunst lernen möchtest – nämlich die mentale Stärke und ein „Kämpferherz“ – und etwas für die Sicherheit deiner Familie, Partnerschaft, Freundeskreis tun möchtest, solltest du exakt an diesem Punkt beginnen.

Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, Dritte davon zu überzeugen, mit ein wenig Training zu lernen, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen. Sehr viele Menschen sind einfach zu bequem. Viele Leute ignorieren die Gefahr weg, und erst wenn es zu spät ist, realisieren sie, was wirklich heute in Sachen Sicherheit abläuft, selbst wenn die Medien voll der Berichte von mörderischen Attacken sind. Menschen sind nun mal verschieden veranlagt. Ein paar solcher Einstellungen sind wichtig, wenn es ums Überleben geht.

Hier sind einige Merkmale von Menschen, die einen zusätzlichen Kampf haben werden, um ihren Charakter zu überwinden, damit sie das notwendige Selbstvertrauen und die Motivation entwickeln können:

Pessimisten – Es ist schwer, positiv und optimistisch über die realen Überlebenschancen zu sein, wenn die Grundeinstellung negativ ist. Leute reden sich z.B. fälschlich ein, „man könne ja sowieso nichts tun und man sei einfach ausgeliefert“.

Geringes Selbstwertgefühl – Menschen mit geringem Selbstwertgefühl sagen wahrscheinlich: „Das können andere … aber nicht ich. Ich bin dafür nicht gemacht.“ Das richtige Training kann diese Menschen rasch vom Gegenteil überzeugen, wenn man sie aus ihrer Lethargie heraus holen kann.

Unsicher – Unsicherheit ist nicht dasselbe wie geringes Selbstwertgefühl. Während es Unsicherheit über sich selbst sein kann, kann es auch Unsicherheit über andere sein. Diese Personen sind noch nicht überzeugt von dem, was WIRKLICH in ihnen steckt.

Mangelndes Selbstvertrauen – Es ist möglich, ein gutes Selbstwertgefühl zu haben, aber immer noch ein geringes Selbstvertrauen zu haben, insbesondere wenn man sich nicht sicher ist, ob man in einer bestimmten Situation richtig reagieren kann oder eine bestimmte Aufgabe erfüllen muss. Auch hier bewirkt das richtige Training Wunder.

Panikanfällig – Überleben erfordert, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Dinge zu durchdenken. Panik ist der Feind und führt dazu, dass Zeit und Energie für kontraproduktive Aktivitäten verschwendet werden.

Besorgte Menschen – verbringen so viel Zeit damit, über alles nachzudenken, was schief gehen kann, dass sie sich keine Zeit nehmen, sich anzusehen, wie man sich verhalten kann.

Faulheit – Ok, wir alle sind manchmal faul; aber ich spreche von der Person, die sich mehr Mühe gibt, Ausreden zu erfinden, wie man sich vor ein bisschen Training drücken kann, als die nützliche und eigentlich nur kleine Anstrengung, die erforderlich ist, um ein wenig Wissen und ein paar Fähigkeiten zu erwerben.

Unvernunft – Es gibt Leute, die erwarten immer von Anderen – sei es die Polizei, Sicherheitsleute, Feuerwehr oder die eigene Familie – das für sie getan wird, was nötig ist. Sie ignorieren und leugnen die Gefahr, bis sie ihnen wörtlich an die Gurgel geht. Solchen Leuten ist am schwierigsten zu helfen…

Diese Liste ist wahrscheinlich nicht vollständig, aber ich denke, du kannst einen allgemeinen Trend in diesen Eigenschaften erkennen … im Grunde geht es darum, sich selbst und seine Situation in einem negativen oder einem positiven Licht zu sehen. Menschen mit diesen genannten Eigenschaften müssen kämpfen, um sie zu überwinden, bis sie das nötige Selbstvertrauen zum Überleben haben – der Weg geht nur und allein über ein wenig Training. Alles andere führt in die Katastrophe, sobald eine echte Gefahr eintritt.

Die gute Nachricht ist, dass diese Dinge überwunden werden können, wenn bereit ist, die kleine körperliche und geistige Anstrengung dafür zu unternehmen. Aber es gibt nur DIESEN Weg.

SEI DEIN EIGENER BODYGUARD – Sicherheitstraining für ALLE

Wir haben diese erstaunliche Fähigkeit, uns buchstäblich von allem zu überzeugen – dies hat allein mit unseren eigenen GEDANKEN zu tun. Deshalb können manche Menschen lügen und sich selbst davon überzeugen, dass sie die Wahrheit sagen. Nun, wenn das für sie funktioniert, kann es auch für uns funktionieren. Es sind unsere eigenen Gedanken, die dafür sorgen, dass wir ängstlich oder siegesbewusst sind. Wir können uns einreden, ohne Chancen zu sein, oder wir können zur Gewissheit kommen, dass wir durch die nötigen Massnahmen dafür gesorgt haben, die Fähigkeiten anwenden zu können, um uns mit grosser Entschlossenheit aus der Gefahr zu befreien.

„Pessimist“ oder „Optimist“ sind nichts anderes, als Denkmuster. Als solche können sie „überschrieben“ und durch neue Denkmuster ersetzt werden. Damit veränderst du am Ende deinen Charakter. Höre jedoch nicht nur bei sich selbst auf; dasselbe muss mit jedem Mitglied der Familie, der Freunde und der Kollegen geschehen. Warum? Wir verbringen viel Zeit mit den Menschen unserer Umgebung. Wenn wir in Gesellschaft dieser Leute sind, und eine Gefahr taucht auf, werden wir es nicht alleine ohne schaffen. Zudem macht Gemeinschaft stärker!

Wir müssen darum unser Umfeld zumindest versuchen, auf diesen Weg bringen und diese Personen davon überzeugen, dass es zu ihrem Vorteil ist, ihre Denkmuster zu ändern und aus der negativen Denkweise herauszukommen. Wir können ihnen beweisen, dass es MÖGLICH ist, indem wir es selbst zeigen. Und damit erhöhen wir unsere eigene Sicherheit. Es ist deshalb ein Win-Win, wenn unser Umfeld auch ein besseres Sicherheitsdenken hat und über einige wesentliche Fähigkeiten verfügt. Das gilt auch für Unternehmen. Den Mitarbeitern ein gutes Training zu schenken – als Incentive oder als Übung für eine Gruppe – verbessert die Kollegialität UND die Sicherheit, sowohl der einzelnen Mitarbeiter, als auch des Unternehmens.

SHARK STRIKER – legale Selbstverteidigung mit der stählernen Handkante

Das Problem dabei ist, dass viele Leute denken: „So bin ich einfach und ich werde mich nie ändern.“ Stimmt, sie werden sich nicht einfach so ändern, bis sie realisieren, dass sie es selbst erreichen können. Das ist der schwierige Teil, sie davon zu überzeugen, dass sie sich tatsächlich ändern können. Ich weiss selbst, dass es Überzeugungsarbeit kostet, aber versuche bitte zu erkennen, wie enorm hilfreich es für Alle von uns ist, wenn nicht nur wir selbst, sondern unser gesamtes direktes Umfeld mental vorbereitet und durch ein bisschen Training fähig wird, sich Gefahrenlagen richtig zu verhalten.

Aber dann gibt es noch andere Leute… Während die meisten Menschen, vielleicht sogar fast alle Menschen, ihre negative Einstellung ändern können, werden manche dies kategorisch ablehnen. Es gibt auch Menschen mit tiefer liegenden Problemen, die nicht nur durch eine Änderung der Einstellung oder der Gedanken gelöst werden können. Was machen wir, wenn wir solch wirklich grundlegend negative Menschen in unserem Umfeld haben? Wir können zwar den Umgang mit Freunden oder Kollegen begrenzen, aber in der Familie ist dies nicht so einfach oder ratsam.

Das können z.B. Personen sein, die es sich leicht machen, und lieber nur Anderen die Verantwortung zuschieben, ohne das sie sich selbst Mühe geben müssen. Dies kann aus Arroganz, Bequemlichkeit oder anderen gründen sein. Als Personenschützer bin ich in all den vielen Jahren oft mit Klienten konfrontiert gewesen, die nicht einsehen wollten, wie sehr ihr eigenes Verhalten Probleme erzeugt. Sie meinen einfach, ihre Beschäftigten müssen das halt lösen. Ok, dafür wird man bezahlt, aber ist es ein kluges Verhalten solcher Klienten?

Wenn wir hier von Familienmitgliedern sprechen, wird es schwieriger. Wir tragen eine gewisse Verantwortung, zumindest wenn uns die Familie etwas bedeutet… aber würdest du für solch uneinsichtige Menschen dein Leben riskieren?

Wie weit geht diese Verantwortung? Opferst du dein eigenes Leben, nur damit sie leben können? Tust du das, weil du weisst, dass sie ohne dich auch nicht überleben werden? Für viele kommt das andere Extrem nicht einmal in Betracht: sie dem Tod zu überlassen, damit du lebst. Ich persönlich könnte das nicht tun, aber man darf nicht vorschnell urteilen, denn erst wenn man dann wirklich in der „Leben-oder-Tod“-Lage ist, merkt man, was dies wirklich bedeutet. Das gilt selbst für Personenschützer.

Zugegeben, abhängig von der Art einer Notlage, es gibt diejenigen, die nicht überleben werden, egal was wir tun. Medizinische oder psychische Erkrankungen, die möglicherweise Medikamente erfordern, machen es ihnen unmöglich, lange ohne eine konstante Versorgung mit ihren Medikamenten zu überleben. Das ist eine traurige Realität, der wir uns stellen müssen, aber es ist eine, die wir durchaus berücksichtigen müssen.

Wir müssen ein mal nüchtern die Konstitution der Menschen unseres Umfelds betrachten, die Kombination aus ihrer Persönlichkeit, ihren Überlebensfähigkeiten und ihrer Arbeitsbereitschaft. Wenn wir für uns einen Sicherheitsplan erstellen wollen, müssen wir so vorgehen, so wie es professionelle Personenschützer auch tun, wenn sie z.B. eine Familie bewachen.

Ein paar Familienmitglieder erweisen sich als Nettogewinn, da sie gute Helfer wären und versuchen, alles zu tun, um zu assistieren, auch wenn sie jetzt nicht wissen, was sie tun sollen. Einige fallen in die Kategorie der „Null-Summe“, was bedeutet, dass sie nicht viel beitragen, aber es wird ausreichen, damit ich mich nicht umbringen lassen muss, um sie am Leben zu erhalten. Dann gibt es diejenigen, die nichts als eine zusätzliche Gefahr wären; sie werden nichts wirklich dazu beitragen, und sie werden selbst so viel Hilfe brauchen, dass es den Rest der Gruppe in Gefahr bringt.

Also, wie plane ich den Umgang mit ihnen? Es muss eine Dosis harter Realität angewendet werden. Um Teil eines persönlichen Überlebensteams zu sein, das um eine Familie, ein Team, eine Gruppe herum aufgebaut ist, muss Jeder genauso viel beitragen, wie alle anderen. Dies muss Jedem im Voraus gesagt werden, und als verantwortlicher muss man diese Aussage bekräftigen, wenn die Zeit gekommen ist. So hart es klingt, die Realität ist, dass sich keiner von uns in seinem Überlebensteam puren Ballast leisten kann. Die einzige Ausnahme währen Kleinkinder, Kranke, und gebrechliche Senioren. Ansonsten muss Jeder „sein eigenes Wasser tragen“, will sagen: Jeder hat eine Aufgabe zu erfüllen.

Die Entscheidung könnte darauf hinauslaufen, einer Person zu sagen, dass sie nicht willkommen ist, weil durch ihr Verhalten alle anderen in Gefahr gebracht werden. Meine Verantwortung gilt dem Team oder der Familie als Ganzes, nicht nur dieser einen Person. Ich kann nicht alle anderen für sie gefährden. So schwer das auch ist, es ist Realität.

Die richtige Zeit für solche Eventualitäten vorzusorgen ist JETZT. Beginne JETZT mit dem Training, auch für mentale Stärke, erkenne Probleme mit solchen Störfaktoren JETZT, und schaffe sie durch geeignete Massnahmen aus der Welt. Dann WEISST du, dass du und dein Team vorbereitet ist!

SEI DEIN EIGENER BODYGUARD – Sicherheitstraining für ALLE
Exit mobile version