In 2025 erschütterten weitere Terroranschläge Deutschland. Wieder waren Menschen tot, verletzt, traumatisiert. Wieder fragten Medien und Politik: „Wie konnte das passieren?“ Die deutsche Kriminologin Britta Bannenberg machte unlängst daraufhin eine deutliche Aussage:
👉 Viele solcher Taten wären vermeidbar gewesen, wenn man die entsprechenden Hinweise und Andeutungen richtig gedeutet hätte.
Denn Terrorattacken, Amokläufe und schwere Straftaten entstehen nicht aus dem Nichts. Sie haben eine Vorgeschichte. Fast immer gibt es Monate oder gar Jahre im Voraus klare Warnzeichen, die entweder ignoriert oder nicht ernst genommen werden.
Das Problem?
- Zu wenige Menschen nehmen Bedrohungen wahr – obwohl Täter ihre Absichten oft im Voraus ankündigen.
- Behörden und Sicherheitskräfte stoßen an Grenzen – psychologische Gutachter fehlen, Gefährdungseinschätzungen werden zu spät getroffen.
- Das Sicherheitsbewusstsein in der Bevölkerung ist oft nicht ausgeprägt genug – viele Menschen fühlen sich hilflos, obwohl sie aktiv zur eigenen Sicherheit beitragen könnten.
Doch genau hier liegt der entscheidende Punkt: Terrorattacken und Gewaltverbrechen sind nicht unvermeidbar – sie sind vorhersehbar und damit verhinderbar.
Und diese Erkenntnis beschränkt sich nicht nur auf Terrorismus und schwere Straftaten. Auch alltägliche Überfälle, Angriffe und Gewalttaten folgen klaren Mustern.
Genau hier setzt das „Be Your Own Bodyguard“-System an.
Es lehrt normale Bürger, ihre Sicherheit selbst in die Hand zu nehmen – nach den gleichen Prinzipien, auf denen der professionelle Personenschutz basiert.
Das Konzept von „Be Your Own Bodyguard“: Sicherheit beginnt mit dir
Seit über 40 Jahren lautet einer der zentralen Grundsätze des Systems:
👉 Straftaten fallen nicht vom Himmel – sie haben alle eine Vorgeschichte.
Und diese Vorgeschichte wird oft nicht nur vom Täter, sondern auch durch das Verhalten der potenziellen Opfer beeinflusst.
Die Kriminologie zeigte bereits in den 80er Jahren, dass 80 % aller Gewaltverbrechen vermieden werden könnten, wenn Menschen sich aufmerksamer und sicherheitsbewusster verhalten würden.
Das bedeutet:
- Selbstverteidigung beginnt lange vor einer körperlichen Auseinandersetzung.
- Wer Risiken frühzeitig erkennt, wird seltener zum Opfer.
- Die beste Verteidigung ist, eine gefährliche Situation gar nicht erst entstehen zu lassen.
Doch was genau heißt das in der Praxis?
Die 3 Säulen für persönliche Sicherheit – nach dem Vorbild des professionellen Personenschutzes
Das internationale Personenschutztraining basiert auf drei essenziellen Prinzipien:
1. Vermeide Risiken und Notlagen durch vorausschauendes Handeln
Die meisten Menschen unterschätzen, wie viel Kontrolle sie über ihre eigene Sicherheit haben. Täter wählen ihre Opfer bewusst aus – und sie erkennen Schwäche.
👉 Hier setzt unser Aufmerksamkeitstraining an:
✅ Wie du deine Umgebung liest und Gefahren frühzeitig erkennst.
✅ Wie du durch Sicherheitsbewusstsein das Risiko minimierst, Opfer zu werden.
✅ Wie du durch Deeskalationstechniken Konflikte entschärfst, bevor sie eskalieren.
2. Senke dein Risiko durch kluges taktisches Verhalten
Ein Täter wird immer das einfachste Ziel wählen.
Wer unaufmerksam ist, abgelenkt auf sein Handy schaut oder schwach wirkt, sendet unbewusst das Signal: „Ich bin leichte Beute.“
In unseren Selbstverteidigungskursen lehren wir deshalb:
🔹 Wie du unauffällig bleibst und nicht ins Beuteschema eines Täters fällst.
🔹 Wie du potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennst und ihnen entgehst.
🔹 Wie du dich in gefährlichen Situationen taktisch verhältst, um eine Eskalation zu vermeiden.
Sicherheit beginnt im Kopf – nicht erst in einer Konfrontation.
3. Notwehr als letztes Mittel – mit einem klaren Ziel: Flucht und Überleben
Manchmal ist eine Attacke unausweichlich.
Wenn Flucht nicht mehr möglich ist, muss man in der Lage sein, sich zu verteidigen. Doch Selbstverteidigung ist kein Kampf – es ist eine Überlebenstaktik.
Deshalb lehren wir:
✔️ Effektive Verteidigungstechniken für den Ernstfall – mit und ohne Waffen.
✔️ Fluchtstrategien und Bedrohungsmanagement, um aus einer Konfrontation zu entkommen.
✔️ Schnelle, wirkungsvolle Selbstschutzmaßnahmen, um einen Angriff so kurz wie möglich zu halten.
Warum Selbstschutz keine Option, sondern eine Notwendigkeit ist
Viele Menschen denken: „Sowas passiert mir nicht.“
Doch Gewalt ist unvorhersehbar. Jeder kann in eine gefährliche Situation geraten – die Frage ist nur, wie man darauf vorbereitet ist.
💡 Weißt du, was du tun würdest, wenn du plötzlich angegriffen wirst?
💡 Weißt du, wie du Gefahrensituationen erkennen kannst, bevor sie eskalieren?
💡 Weißt du, wie du dich schützen kannst, wenn Flucht keine Option mehr ist?
Terroranschläge, Amokläufe oder Überfälle geschehen nicht aus dem Nichts. Sie sind vorhersehbar – und damit verhinderbar.
Fazit: Werde dein eigener Bodyguard
Jeder kann lernen, sich selbst zu schützen. Jeder kann lernen, Gefahren zu vermeiden. Und jeder kann lernen, wie man im Ernstfall richtig reagiert.
Das „Be Your Own Bodyguard“-Training basiert auf den Prinzipien des professionellen Personenschutzes – angepasst für den Alltag.
Es geht nicht um Kampf. Es geht nicht um Mut.
Es geht darum, nicht zum Opfer zu werden.
👉 Lerne mehr über unser Trainingskonzept und werde dein eigener Bodyguard:
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