Das KARAMBIT ist ein feststehendes Messer mit einigen sehr speziellen Eigenarten und Eigenschaften, welches es zu einem der besten Werkzeuge für die Nutzung zur Verteidigung und für den taktischen Einsatz machen. SHARK KARAMBIT ist darum jetzt SPONSOR der VIOLENT NOMAD tactical combat sports Events.
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Wurzeln, Herkunft, Geschichte des KARAMBIT Messers
Diese oben genannten Vorteile des Karambits entdecken weltweit mehr und mehr Menschen und auch taktische Nutzer; so hat z.B. ein Teil der französischen und der monegassischen (Monaco) Polizei eine Karambit-Version als Ausrüstungsteil aufgenommen. Einsatzkräfte sind von unserem Training begeistert und immer mehr Kräfte aus Militär, Polizei und Sicherheit übernehmen das Karambit. Jeder Messerhersteller hat heute Karambits im Angebot; leider fehlt aber das vertiefte, echte Verständnis vielfach, und wieder einmal wird eine effektive Kunst nur kommerzialisiert und dadurch verwässert…
Durch den “Fingerring” am Griffende lässt sich dieses Messer besonders gut und vor Allem sicher in der Hand halten – selbst mit feuchten oder blutigen Händen rutsch das Messer nicht aus der Hand, und die Wegnahme durch einen Angreifer ist nahezu unmöglich, wenn man als Nutzer das Karambit wirklich beherrscht.
Mit den richtigen Karambit-Versionen kann man in einer einzigen Abwehrbewegung 3 bis 4 Mal schneiden, und kann in sämtliche Richtungen (links, rechts, oben, unten) aus jeder Position heraus agieren. Der “umgekehrte” oder “Eispick”-Griff erlaubt mit einem Karambit dennoch das normale Stechen und Schneiden nach vorn, im Gegensatz zu einem regulären Messer. Das spezielle Design des modernen SHARK Karambits lässt besonders vielseitige Aktionen zu.
Das Karambit wird allgemein meist mit dem indonesischen Training
des Pencak Silat in Verbindung gebracht, wo das Karambit durchaus als
eine der Hauptwaffen benutzt wird. Bereits seit dem 11. Jahrhundert
ist das Karambit in Indonesien sehr weit verbreitet.
Weniger
bekannt ist die Tatsache, dass dieses Messer bereits davor auf den
Philippinen bekannt und in Gebrauch war, und seine Wurzeln daher eher
in den Filipino Fighting Arts suchen finden sind.
Das Spezielle sowohl an den diversen Pencak Silat Methoden, als
auch im philippinischen Kali/Arnis ist, dass früher (und bis heute)
oft Familien ihren ganz eigenen “Stil” entwickelt haben; darum
gibt es hunderte, vielleicht gar tausende verschiedener solcher
Stile. Sie folgen Alle einem groben Muster, sind teilweise aber
teilweise deutlich unterschiedlich.
Durch die unzähligen
sprachlichen Dialekte auf diesen Inseln werden neben Karambit auch
Bezeichnungen wie Korambit, Kerambit, Sanggot, Lihok, Lijok, oder
Lehok benutzt.

Die Kampfmethoden Südostasiens, insbesondere Indonesiens und der
Philippinen, sind viel weniger starr als andere Systeme, sehr viel
offener und flexibel, extrem beweglich und immer im Zusammenhang mit
Schwerter, Messern und ersatzweise mit Stöcken zu sehen.
Sie sind
definitiv KEINE sportliche Systeme, sondern seit hunderten und sogar
tausenden von Jahren sind es auf brutale Effizienz ausgerichtete
KRIEGSKÜNSTE.
Filipino und Indonesische Methoden sind für den
Strassen- und Dschungelkampf entwickelt worden, für brutale
Stammeskriege und für das Militär.
Um die Mentalität hinter diesen sehr blutig anmutenden Kampfmethoden zu verstehen, muss man sich vielleicht bewusst machen, dass bis heute Piratenwesen, Dschungelkämpfe und andere Auseinandersetzungen auf den Inseln weit verbreitet sind. Sowohl auf den Philippinen, wie insbesondere auch auf Indonesien sind blutige, brutale oder tödliche Auseinandersetzungen Teil der Kultur und Geschichte – bis heute. Der einstige Eroberer Magellan hat dies am eigenen Leib verspürt, als er und seine Soldaten beim Versuch der Einnahme von Inseln von philippinischen Dschungelkämpfer abgeschlachtet wurde…
Diese Region gehörte zu den letzten bekannten Gegenden, in denen es aktive kannibalische Stämme gab; es wird gesagt, diese existieren bis heute, auch wenn dies offiziell verboten ist.
Aus diesen Gründen heraus haben sich diese Kampfmethoden auch nicht zu sportlichen Systemen entwickelt, sondern sind bis heute purer Strassen- und Dschungelkampf.
Das Karambit war ursprünglich nicht als Waffe entwickelt worden,
sondern als Werkzeug. Vor hunderten von Jahren zeigte sich aber für
die Dschungelkämpfer auf den Inseln bereits, dass dieses Messer in
trainierten Händen eine ausgezeichnete Back-up-Waffe ist. Im
originalen, echten System der Filipino und Indonesischen Methoden
sind lange Messer und Schwerter im Zentrum des Trainings.
Taschenmesser und ähnliches wird von diesen Kämpfer belächelt. Ein
guter Kämpfer weiss, dass ein Taschenmesser einer feststehenden
Klinge unterlegen ist.
Selbst heute sehen viele Kämpfer das
Karambit als “Frauenmesser”, etwas herablassend, und tatsächlich
war und ist das Karambit bis heute – vor Allem im Pencak Silat –
eine bevorzugte Waffe von Frauen.
Dennoch hat sich das Karambit einen wichtigen Platz im Arsenal der südostasiatischen Kämpfer erobert, durch die Vielseitigkeit, Schnelligkeit und brutale Effizienz. Das Karambit kann gut verdeckt getragen werden, vor Allem auch in der lockeren, weiten traditionellen Kleidung der Menschen der Region Südostasiens.
Auf diesen Inseln trägt, bis heute, nahezu jeder Mann ein Messer, oft lange Messer oder Macheten, aber sehr häufig zugleich oder alternativ ein Karambit.
Das Karambit findet weltweit immer mehr Beachtung, vielfach aber – aus Mangel an originalem Training – wird dabei das vollen Potential nicht ausgeschöpft. Die verwirrende Vielfalt der Messerformen – mit den beiden Hauptrichtungen auf den Philippinen und Indonesien – ist dabei ein Problem; zusätzlich verstehen viele Nutzer von Karambits nicht die wirkliche Natur des Messers.
Damit das Karambit in seiner Effektivität voll ausgenutzt werden kann, sollte die Klinge beidseitig geschärft sein, einen bestimmten Winkel zum Griff haben, und die Trainingsmethodik muss kombiniert werden mit den Kampfmethoden der Philippinen, Indonesiens, Südchinas (Wing Chun z.B.), Brunei, dem Malaysischen Stil, und den Systemen von Vietnam, Kambodscha und Laos. Im SHARK Karambit sind die besten Eigenschaften optimal kombiniert und integriert.

Das spezielle Design des SHARK Karambit vereinigt die besten Qualitäten der verschiedenen Karambit Formen, und unser Trainingskonzept verbindet dies mit den besten Taktiken aus den genannten Systemen und anderen Stilen, wie Krav Maga und Kapap. Ein gutes Karambit ist geeignet zum Schneiden, Stechen, Hacken, Sägen, zum Blocken, um Gegner im Haltegriff zu halten, ein Karambit ist das perfekte Messer zur Abwehr von Grappling, Festhalten uvm.
Mit dem SHARK Karambit sind verschiedene “Gewalt”-Level möglich, weil man damit nicht zwingend die Messerschneide oder Messerspitze nutzen muss, sondern weitere zusätzliche Kontaktpunkte zum Stossen und Schlagen nutzen kann. Durch das spezielle Design ist die taktische Nutzung auch für Polizei und Sicherheitskräfte besonders gut geeignet. Ferner ist auch eine UNGESCHÄRFTE SHARK VERSION verfügbar -die ein legales Mitführen erlaubt – sowie ein TAGES-SEMINAR als Basistraining (auf Anfrage).
Das Design des SHARK Karambit ist beim Patentamt Deutschland angemeldet, da es eine echte Weiterentwicklung des regulären Karambit ist. Durch das spezielle Design ist die taktische Nutzung auch für Polizei und Sicherheitskräfte besonders gut geeignet.
TEIL 2 DES ARTIKELS ZUR GESCHICHTE DES KARAMBIT…