“PREPPING” – also die systematische Vorbereitung und Trainieren für Notsituationen – ist für Survivalists ein zentrales Thema. Und als Corona zunächst die Menschen Anfang 2020 in Hysterie versetzt – Thema Toilettenpapier oder Wasservorräte – zeigte sich, dass es (wenn vielleicht auch falsch eingeschätzte) “Notlage” zu jeder Zeit geben kann. Oder denken wir an jüngste Vulkanausbrüche, Stromausfälle usw. Da prügeln sich schnell mal Menschen um eine Packung Toilettenpapier oder etwa Mineralwasser… auch wenn esunnötig und grotesk anmutet.
In einer überall möglichen ECHTEN Notlage, die auch nahezu jederzeit überall zumindest MÖGLICH ist – denken wir an das Hochwasser in Deutschland von 2021 – können die Reaktionen noch deutlich heftiger sein.
Leider muss es immer wieder neu erwähnt werden: in Katastrophenfällen sind ANDERE MENSCHEN so ziemlich die GRÖSSTE GEFAHR. Ereignisse wie der Hurrikan Kathrina in new Orleans haben dies brutal gezeigt. Selbstschutz und Selbstverteidigung sind darum wichtigste Bereiche, auf die sich jeder seriöse Prepper neben dem Horten von Lebensmitteln ebenfalls konzentrieren muss. Der Grund dafür ist so simpel, wie dringlich:
Prepper and Survivalists können so hervorragend darin sein, wie sie wollen, um Lebensmittel und Wasser oder andere Vorräte aufzubauen, sie können alle ihre “bug-out” bags und Survivalkits vorbereitet und einsatzbereit haben … aber sie können alles sofort verlieren, wenn Jemand beschließt, sie gewaltsam auszurauben… Und mit einer solchen Situation nicht zu rechnen, würde die ganze Idee der Vorbereitung über den Haufen werfen, denn DIESE DINGE PASSIEREN.
Das Problem ist dies: bereits in Friedenszeiten brechen Kriminelle so oft ein, wie nie zuvor seit dem 2. Weltkrieg, Geschäfte werden ausgeraubt, das Mass an Gewalt und Körperverletzung, an Vergewaltigungen hat ein nie gekanntes Ausmass angenommen. Unterzivilisiertes, gewalttätiges Verhalten und das brutale Faustrecht sind auf dem Vormarsch.
Und nun JETZT stelle dir vor, eine schwere Krise tritt ein… echte Not und echte Bedrohung treten ein… meinst du, dass dieser Pöbel, dass diese Banden an streunenden Hyänen, die unsere Strasse unsicher machen, zögern werden, DICH anzugreifen und dich deiner Survival-Ausrüstung zu berauben?
Gewalt existiert. Und Niemand wird brutaler, wie ein verzweifelter Mensch, der befürchtet, verhundern zu müssen… Nochmal angemerkt: Menschen prügeln sich schon für TOILETTENPAPIER… es können gerade deine NACHBARN sein, die sich NICHT vorbereitet haben, die dann an deine Tür klopfen kommen, wenn sie wissen, dass du Vorräte hast!
Selbstschutz ist darum extrem wichtig – daran führt kein Weg vorbei. In einigen Ländern ist der Grad der Waffengewalt so hoch, dass die Statistiken fast mit den Kriegsgebieten vergleichbar sind. Die verblendeten und unehrlichen Politiker haben die Waffengesetze für anständige Bürger mehr und mehr verschärft – etwa in England, Frankreich oder Deutschland – mit dem Ergebnis, dass nun die tödlichen Attacken mit den eben noch verbotenen Waffen um viele hundert Prozent GESTIEGEN SIND. Ein weiterer Ort ist Chicago, wo die “demokratische” Bürgermeisterin die Schusswaffen verbieten lies, mit dem Effekt, dass Kriminalität mit Schusswaffengewalt dramatisch antieg…
Und all dies, wie gesagt, ohne dass es überhauot eine Notlage oder eine Überlebenssituation gibt. Dies geschieht bereits in “Friedenszeit” – falls man es so nennen will. Davon zu träumen, dass in einer wirklichen Notlage die Menschen schön nett und brav miteinander kooperieren, ist GEFÄHRLICH. Bereits JETZT ist belegt, dass dies nicht funktioniert.
Während einer Krise, wenn es einen Nahrungs- und Wassermangel gibt, wird es noch hundert Mal schlimmer sein. Black-outs, Naturkatastrophen und andere Gelegenheiten haben bewiesen, dass riesige Gruppen von Menschen in MINUTEN zu TIEREN werden und Plünderungen, Raub und Vergewaltigungen sind unter die ersten Reaktionen, die dann auftreten.
Und nicht nur die Kriminellen handeln so: verzweifelte Menschen werden stehlen und töten, um das Nötigste zu bekommen. Es wird Jeder nur noch für sich handeln. Kenntnisse der Selbstverteidigung und ihrer praktischen Anwendung müssen darum dringend Teil des Survival-Konzepts sein.
In diesem Artikel gehen wir auf drei wichtige Punkte ein, die jeder verstehen muss, der in der Lage sein will, sich im Notfalls schützen und verteidigen zu können:
1. Bewusstsein
Der erste Schritt besteht darin, zu erkennen und sich BEWUSST ZU MACHEN, dass Jedem jederzeit Gewalt widerfahren kann – insbesondere in einer Krise, Notlage, Katastrophe. Es muss aber nicht mal eine Notlage oder Krise existieren. Frauen werden zu jeder Tages- und Nachtzeit überfallen und vergewaltigt – ja, MASSENVERGEWALTIGUNGEN sind nun nach Europa und in die USA eingeschleppt worden, unvorstellbar noch vor wenigen Jahren.
Ein Mann kann nach der Arbeit nach Hause gehen und er wird ausgeraubt und erschossen, oder im Streit um einen Parkplatz totgeschlagen. Einbrüche und Raubüberfälle sind zahlenmässig exponentiell gestiegen, mit immer grösserer Brutalität. Hinzu kommen die terroristischen Messerattacken in der ganzen Welt. Bürger werden in Kaufhäusern erstochen oder vor Züge gestossen… unsere Welt erstickt regelrecht an der Gewalt.
Diese Dinge passieren jeden Tag – sie zu verdrängen, wegzulügen oder zu ignorieren wäre pure DUMMHEIT. Die Frage ist – BIST DU vorbereitet? Trainierst du die RICHTIGE Form der Selbstverteidigung? Hast du nicht-tödliche Waffen bei dir? Besitzt du die RICHTIGEN Waffen – legal und trotzdem absolut wirksam? Ist dein Haus einbruchssicher?
All diese Punkte sind wichtig. Wir müssen uns auf eine Situation vorbereiten, in der wir zu Hause oder draußen überfallen werden. Das ist keine Paranoia. Es ist die REALITÄT – solche Situationen sind heute ALLTÄGLICH. Wir benötigen darum zunächst das EHRLICHE Bewusstsein dafür, was heute in Sachen Kriminalität und Gewalt TATSÄCHLICH abläuft.
2. Entschlossenheit
Sobald man sich dessen bewusst ist, müssen konsequenterweise die erforderlichen Maßnahmen folgen, um die Fähigkeiten und die Ausrüstung zu erwerben, die man zum Schutz benötigt. Beginne z.B. mit dem Training der realistischen Nahkampftaktiken. Dabei ist besonders wichtig, sich klarzumachen, dass alle sportlichen Systeme – also Kampfkunst, Kampfsport – NICHT für Überlebenssituationen entwickelt wurden, und darum dafür nicht vorbereiten!
Die Umstände und Ziele sind völlig verschieden. SURVIVAL- SELBSTVERTEIDIGUNG hat mit MMA, Kickboxen, Thai-Boxen und traditionellem Karate usw. absolut NICHTS gemein. Survival-Selbstverteidigung dreht sich um das nackte Überleben. Wir müssen unser Risiko senken, und zugleich unsere Chancen erhöhen.
Die Nutzung von WAFFEN aller Art ist z.B. einer der GRUNDSÄTZE des realistischen Survival-Nahkampfs. Unter WAFFEN verstehen wir dabei nicht nur Schusswaffen, sondern Waffen aus allen der 8 verschiedenen Kategorien (Klingen, Stock, Keule usw.).
Trainiere die Taktiken so oft es geht. Halte dich fit und gesund. Auch DAS ist extrem wichtig für Survival. Laufe viel, marschiere mit Rucksack, simuliere echte Survival-Situationen.
Wenn es dir legal möglich ist, kaufe dir eine Schusswaffe, und trainiere damit REALISTISCHE SELBSTVERTEIDIGUNG. Das reine Schiessen auf Pappscheiben ist nicht genug!
Vernachlässige auch das PSYCHOLOGISCHE TRAINING NICHT! Du musst unter realistischen Bedingungen trainieren, du musst eine Entschlossenheit zum Überleben entwickelt, die Bereitschaft, brutale Gewalt “einzuschalten”, wenn dein Überleben auf dem Spiel steht.
3. DIE RICHTIGE STRATEGIE
Was die persönliche Sicherheit und die Chancen auf Überleben angeht, solltest du die Taktiken des professionellen Personenschutzes anwenden. Echte Profis konzentrieren sich in Planung und Einsatz auf die VERMEIDUNG von Risiko, im Notfall auf die FLUCHT aus der Gefahr, und nur als letztes Mittel die GEWALTANWENDUNG wenn es nicht anders geht.
Dies bedeutet:
- versuche Gefahr frühzeitig zu erkennen, zu vermeiden, ihr aus dem Weg zu gehen wann immer möglich
- versuche der Gefahr zu entkommen, wenn sich diese abzeichnet oder eintritt, FLÜCHTE so früh und so schnell wie möglich
- nur wenn die Auseinandersetzung unvermeidlich ist, lasse dich auf Gewaltanwendung ein. NIEMAND ist unverwundbar, auch DU nicht. Es geht um dein ÜBERLEBEN, es geht NICHT um dein Ego und darum, “Sieger” zu sein. Du bist nur Sieger, wenn du in SICHERHEIT bist!
Es ist keine Feigheit wegzulaufen. Es ist in Wahrheit die beste Form der Selbstverteidigung. Das wirkliche Leben ist nicht wie die Filme. Dies ist z.B. der grosse Unterschied zwischen SURVIVAL und Kampfsport… in einer SURVIVAL SITUATION KANN MAN SCHNELL STERBEN. Das Ziel aber – so sagt ja der Begriff bereits – ist das ÜBERLEBEN, das Survival.
Gewaltsame Auseinandersetzungen laufen rasend schnell ab, in wenigen Sekunden kannst du bereits tot sein – etwa bei Messerattacken. Vergiss die Kampfkunst-Filme. Du wirst keine Gelegenheit haben, tolle Sprungtritte einzusetzen. Bewaffnete Gegner werden dich in 3-5 Sekunden vernichten. Darum ist die FLUCHT immer die beste Lösung, wenn dies MÖGLICH IST.
Lauf weg, so schnell du kannst. Aus diesem Grund ist es so wichtig, häufig zu trainieren und die Ausdauer zu verbessern. Die meisten Kriminellen suchen ein leichtes Opfer. Niemand möchte seiner Beute nachjagen…
Das Verstecken ist nach der Flucht die nächstbeste Möglichkeit. Wenn man sich gut verstecken kann, und unentdeckt bleibt, ist dies ein gute Lösung. Dazu muss man aber die Unterschiede zwischen guten und schlechten Verstecken kennen, zwischen Versteck und Schutzposition usw. Beschäftige dich darum auch mit DIESEM Bereich ausgiebig.
Die gewaltsame Auseinandersetzung sollte immer die LETZTE WAHL sein… und wenn denn keine andere Wahl bleibt, dann kämpfe BRUTAL, UNFAIR, RÜCKSICHTSLOS und stelle sicher, DASS DU ÜBERLEBST. Das muss das oberste Ziel sein. In der Welt von heute, wo Bürger beinahe täglich für NICHTS von oftmals unterzivilisierten, religiös-verblendeten Wilden niedergestochen und getötet werden, müssen wir bei JEDER KONFRONTATION vom Schlimmsten ausgehen. Und dies bedeutet: wir müssen uns mit äussersten Mitteln verteidigen, und Angreifern keine 2. Chance geben, uns anzugreifen.
Aus diesem Grunde sollten wir IMMER eine legale “Waffe” zur Verteidigung zur Verfügung haben. Wie schon angesprochen, heisst “Waffe” nicht zwingend Schusswaffe oder Messer. Umgekehrt müssen wir heute IMMER damit rechnen, dass Angreifer bewaffnet sind, mordlustig, ohne Skrupel und im Rudel kommen. Um die Chancen auszugleichen MÜSSEN auch wir bewaffnet sein, wir müssen mit ALLEN SORTEN WAFFEN trainieren, wir müssen fähig sein, ALLES an Objekten, Werkzeugen und Alltagsgegenständen als effektive Waffen für unser Überleben einzusetzen. Erst DANN sind wir in der optimalen Verteidigungssituation!
Nutze das Überraschungselement. Nutze jeden Vorteil, den du bekommen kannst. Überrumpele den Angreifer und nutze die Überraschung brutal aus, um ihn zu stoppen, und DANN FLÜCHTE! Vergiss nicht: deine SICHERHEIT ist das Ziel. Sicher ist man nur AUSSERHALB der Gefahrenlage. Darum ist letztlich IMMER die Flucht das Ziel, und nicht etwa die Festnahme eines Täters o.ä. – ganz gemäss des professionellen Personenschutzes, übrigens!
Merke dir diese 3 Grundsätze und berücksichtige sie bei deinem Training, bis du dir ihrer sicher bist, bis sie zu instinktiven Handlungen werden, und du dir sicher bist, dass du niemals hilflos sein wirst! Unternimm Alles, um zu flüchten… aber halte mit NICHTS zurück, wenn du kämpfen musst!
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