“Sicherheit” ist eines der menschlichen Grundbedürfnisse. Niemand möchte in Furcht oder Unsicherheit leben. Unsichere Menschen oder Personen, die schwach oder schutzlos wirken, die unvorbereitet und unaufmerksam sind, stehen auf der Opferliste der Angreifer – ob Kriminelle oder Terroristen – ganz oben auf der Liste. Im nachfolgenden Text gehen wir detailliert darauf ein, was wir Bürger – die Wert auf Sicherheit und Selbstverteidigung legen – tun können und müssen, wenn wir unser Menschenrecht auf körperliche durchsetzen wollen.
Besonders in traurige “Mode” gekommen sind heute Attacken, die wir bis vor wenigen Jahren nur aus der 3. Welt kannten: Angriffe mit MACHETEN.
Wir Bürger werden durch mordlustige und offenbar unterziviliserte Menschen mehr und mehr mit Attacken dieser Art konfrontiert. Auf der Strasse, im Urlaub und sogar ZUHAUSE müssen wir mittlerweile TÄGLICH mit Angriffen auch mit Machten rechnen – die Nachrichten belegen dies in grausamer Deutlichkeit.
WAS SOLLEN WIR TUN?
Wir müssen – und dies haben Politiker deutlich und öffentlich gesagt – uns mit der Bedrohung ANFINDEN, und wir müssen uns SELBST um unsere eigene Sicherheit kümmern.
Das bedeutet: wir müssen lernen, uns selbst zu verteidigen. MACHETEN sind eine Bedrohung – aber wir KÖNNEN Macheten auch hervorragend FÜR UNSERE VERTEIDIGUNG nutzen (siehe Video oben). Ein optimales Training – für Jeden geeignet, Damen und Herren – ist das TRAININGSKONZEPT MEISTER DER MEISTER (Machete Master) von MALAK KALI.
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Was können wir tun, um unsere Sicherheit zu erhöhen?
Eines der Geheimnisse des Überlebens – besonders auf der Strasse – im Zusammenhang mit dem echten Nahkampf in einer aktiven Verteidigungssituation – ist es, dem Angreifer nicht zu früh zu signalisieren, dass man fähig ist, sich zu verteidigen. Zu schnell eine “Kampfposition” einzunehmen nimmt dir z.B. die Möglichkeit, den Angreifer zu überraschen. Die für den Survival-Nahkampf korrekte leicht “unterwürfige” Haltung erlaubt es dir, dich zu verteidigen, lässt zugleich den Angreifer aber eher im Unklaren, ob und dass du dich verteidigen kannst und mental vorbereitet bist.
Und dann hast DU einen Überraschungsmoment auf deiner Seite, und das ist GOLD WERT. Die eine oder zwei Sekunden Überraschung machen den gravierenden Unterschied. DU bist mental vorbereitet auf den Angriff und deine Abwehr, aber der Angreifer wird überrascht, weil deine “unterwürfige Haltung” in Wahrheit bereits die Vorbereitung für deine Gegenwehr ist – während Angreifer dies meist als Schwäche interpretieren.
Hier die wesentlichen Grundlagen des Survival-Nahkampfs, die JEDER BÜRGER heute beherrschen sollte, angesichts um sich greifender Strassenkriminalität, Einbrüche, Mordattacken, Überfälle, und Terrorattacken:
LERNE EINE POTENTIELLE ANGRIFFSSITUATION ZU ENTSCHÄRFEN
Nur weil du körperlich vielleicht kleiner oder schwächer bist, heisst es nicht, dass du dich ohne verbale Gegenwehr “in die Ecke treiben” lassen musst oder solltest. Im Gegenteil. Lerne GEZIELT, auch mit dem richtigen Psycho-Training, wie du dich verbal so wehren kannst, dass der Angreifer nicht provoziert wird, aber du Selbstsicherheit vermittelst. Nicht in allen Fällen, aber in durchaus VIELEN Situationen kann so ein Angriff vermieden wehren, und dies ist IMMER die bessere Lösung.
Es ist in aller Regel NICHT klug, über eine Beleidigung oder für eine Geldbörse das Leben zu riskieren. Niemand von uns ist unverwundbar oder unbesiegbar. Und Niemand weiss, wie sich eine Situation entwickelt (sind Komplizen des Angreifer in der Nähe, hat er oder haben sie Waffen usw.). Der Verlust von Geld oder Armbanduhr oder eines Handys ist bei Weitem nicht der schlechteste Ausgang einer solchen Situation….
Aber mit den RICHTIGEN Worten oder Körpersprache kannst du sehr häufig Angriffe verhindern oder Schlimmeres vermeiden, ohne dabei zu provozieren. Erfahrung ist sicher nötig, darum MUSS das Training für Nahkampf auch die Survival-Psychologie beinhalten!
Viele solcher “Hyänen”, die schwache Opfer suchen, sind eine überlegene verbale Gegenwehr nicht gewohnt und lassen sich oft so verunsichern, sie erwarten eher Angst bei den Opfern, und können durchaus überrascht reagieren, wenn ein “Opfer” ruhig bleibt und selbstsicher antwortet.
TRAINIERE EINE SIMPLEN, REALISTISCHEN NAHKAMPF
Manchmal genügt verbale gegenwehr leider nicht. Dann ist es lebenswichtig, in einer Angriffssituation simple, verlässliche, instinktive Nahkampftechniken nutzen zu können, die nicht auf Akrobatik oder Athletik basieren, sondern die immer und überall und in allen Situation funktionieren. Vorzugsweise sollen dies Techniken sein, die nicht auf Körperkraft basieren, sondern die hart, schnell und wirksam Gegner stoppen, um eine FLUCHT zu ermöglichen. Das Verlassen der Gefahrenzone muss Ziel Nr. 1 sein im Survival-Nahkampf.
Wenn verbale Gegenwehr nicht funktioniert – weil Angreifer fanatisiert sind oder zu den zahllosen tausenden soziopathischen “Einzeltätern” gehören, die gar keinen GRUND für den Angriff haben, sondern aus Lust am Töten oder Verletzen Leute attackieren – dann musst du dich effektiv und hart verteidigen können. In einer realen Auseinandersetzung wird man oft verletzt (das ist meist die Regel), es sind sehr kurze, sehr brutale Auseinandersetzungen, die mit der Sportschule NICHTS zu tun haben. Du musst so trainieren, dass du den Gegner SCHNELL stoppen kannst, mit absoluter Entschlossenheit.
Ein gewisses Mass an körperlicher Basisfitness und Härte ist dabei ein grosses Plus. Man MUSS daher ein geeignetes Training verfolgen, und lernen wie es sich anfühlt, auf einen harten Gegenstnd (Sandsack etc.) zu schlagen und auch getroffen zu werden.
Allerdings muss man auch kein Leistungstraining betreiben! Echter Nahkampf beschränkt sich auf sehr wenige Techniken, selbst in den Profi-Wettkämpfen kann man beobachten, dass 90% aller Techniken die genutzt werden immer wieder nur 5, 6 Techniken umfassen. Die REALITÄT lässt komplizierte Techniken gar nicht zu, und Attacken sind meist innerhalb von 6, 7 oder 8 Sekunden bereits vorbei. WER ZUERST TRIFFT siegt in aller Regel. Das dauert nur wenige Sekunden.
Darum muss man nicht täglich 4 Stunden trainieren für den SURVIVAL-NAHKAMPF. Man braucht nicht zwingend eine Boxerkondition für 10 Runden Kampf… Mit 3, 4 Stunden Training in der Woche – die RICHTIGEN Techniken vorausgesetzt, und das richtige Trainingskonzept – kann man sich effektiv auf den wirkliche Survival-Nahkampf vorbereiten.
Dazu eine Anmerkung: es gibt ZAHLLOSE Schläger da draussen, die GAR keinen Nahkampf gezielt trainieren, sondern die wissen, wie man mit Härte und den richtigen 3, 4 Schlägen Gegner sofort bewusstlos schlägt. Das belegt, dass NICHT die Menge an Trainingsstunden die Lösung sind, sondern das RICHTIGE, gezielte Training. Das RICHTIGE Konzept ist das Geheimnis, nicht das möglichst häufige, athletische Training.
TRAINIERE MIT WAFFEN
Dies ist der Schwerpunkt des von Malak Kali und das Programm SURVIVAL SELF DEFENSE (zu dem auch Machete Master gehört), siehe Video oben.
Im Malak Kali stehen die Waffen IMMER im Vordergrund. Es ist heute auch in Westeuropa nun leider “3. Welt”. Täter greifen im Rudel an und sind fast immer bewaffnet, rücksichtslos, oft genug mordlustig oder ohne jeden respekt vor dem Leben Anderer. Das Malak Kali Konzept ist reines ÜBERLEBENSTRAINING auch in Bezug auf Nahkampf. Es ist kein Sport. Es geht darum ZU ÜBERLEBEN, um jeden Preis.
Wir MÜSSEN heute die Realität auf der Strasse sehen. Zu trainieren, als gäbe es nur unbewaffnete, einzelne Angreifer ist GROB FAHRLÄSSIG. Die Realität ist: MEHRERE ANGREIFER, die vielfach noch bewaffnet sind. Wir haben darum meist keine ZWEITE CHANCE, sondern müssen sofort auf Anhieb vorbereitet sein. Wir können nicht mit Grappling uns auf dem Boden mit einem Gegner herumrollen, weil dessen Komplizen uns dann ein Messer in den Rücken rammen.
Und dies bedeutet für uns: man muss immer sofort und jederzeit minimal 1 Waffe IN DER HAND HABEN, wenn man in Gefahr ist. Um rechtliche im Rahmen zu bleiben muss und darf dies nicht immer eine tödliche Waffe sein. Aber man MUSS als Verteidiger grundsätzlich von einer Gefahr fürs eigene Leben ausgehen heute, und muss deshalb darauf vorbereitet sein.
Bleibt die Frage, WELCHE WAFFE man dazu nutzt. Dies hängt im Wesentlichen zuerst von der jeweiligen Rechtslage ab, vom Land in dem man sich aufhält etwa. In manchen Ländern sind Waffen erlaubt, die in anderen Ländern verboten sind. Da wir Alle aber – im Urlaub oder dienstlich – auch mal in andere Länder geraten, UND weil Millionen Fremde nun BEI UNS die Regeln aus weniger zivilisierten Ländern anwenden – bewaffnet und mit extremer Brutalität – haben wir KEINE WAHL MEHR, als uns mit ALLEN WAFFEN zu beschäftigen, da uns ALLE Waffen im Alltag begegnen können. Wir Alle kennen die traurigen und nahezu täglichen Nachrichten aus Westeuropa: Schusswaffenattacken, Messerattacken, Hammerattacken, Axtattacken und mehr.
Wer sich mit der ABWEHR VON WAFFEN beschäftigt, also mit Entwaffnung und Abwehr von Attacken, der MUSS sich mit der Nutzung diese Waffen beschäftigen, sonst ist das Training komplett unrealistisch. Da Jeder von uns heute in der potentiellen Gefahr ist, irgendwo in einer Stadt mitten in Westeuropa, im Einkaufsladen, im Kino, bei einem Musikkonzert von mordlustigen Gestalten mit Messer, Waffen aller Art oder selbst Gewehren angegriffen zu werden, haben wir keine WAHL, und müssen wissen, wie ein Täter angreift, wie eine Waffe funktioniert, und wir wir NACH EINER ENTWAFFNUNG dann mit der Waffe umgehen können und müssen, für unsere Verteidigung. Ein Training für Entwaffnung und Waffenabwehr ist sonst unverantwortlich, unvollständig und unrealistisch.
Zudem ist es vollkommen unverantwortlich und unrealistisch, die Messerabwehr nur mit BLOSSEN HÄNDEN zu trainieren. Das darf nur die letzte Notlösung sein. Die ERSTE Reaktion muss sein, sich selbst mit WAFFEN zu verteidigen. Immer und als erste Reaktion.
Plötzlich eine Schusswaffe in der Hand zu halten, nach einer Entwaffnung etwa, ist nicht dasselbe, wie VERTRAUT mit einer Waffe zu sein. Im Training immer nur mit Spielzeug- oder Trainingswaffen zu trainieren, ist so, als übe man Schwimmen auf dem Trocknen. es ist ganz einfach FALSCH und komplett irreal.
Jeder sollte zumindest einen Basiskurs im Schiesstraining mit Kurz- und Langwaffen absolvieren, auch mit automatischen Waffen. Dies gilt natürlich insbesondere dann, wenn man das Recht hat, eine Waffe zu tragen, aber auch, um nach einer Entwaffnung sich nicht selbst in Gefahr zu bringen oder vielleicht Unbeteiligte zu verletzen oder zu töten.
Das RICHIGE Schiesstraining ist dabei das Wesentliche, denn das Schiessen nur auf Pappscheiben hat NICHTS zu tun mit der Realität echter Attacken und Schiessereien.
In extremen Situationen, wie Überfälle zuhause oder Terrorattacken – dies ist bekannterweise heute ÜBERALL möglich – kann man in die Lage kommen, nach Entwaffnung etwa, eine Schusswaffe in die Hand zu bekommen. ES GIBT diese Möglichkeit, wir dürfen sie nicht einfach ignorieren.
Darum noch mal: das RICHIGE Training mit Schusswaffen ist für den Survival-Nahkampf von grosser Bedeutung. Jeder sollte minimal die Grundlagen trainieren, und zwar nicht nur theoretisch.
Schusswaffen sind in Westeuropa noch die Ausnahme, auch wenn Länder wie gerade England z.B. zeigen, dass solche Attacken mit Schusswaffen zunehmen, TROTZ der strengen Waffengesetze (die nachweislich NULL Hilfe bringen, um die öffentliche Sicherheit zu verbessern, im Gegenteil, die ehrlichen Bürger werden wehr- und schutzlos gemacht).
Besonders häufig sind Messerattacken, heute tägliche Vorkommnisse. Wir MÜSSEN dies in den Vordergrund stellen, wir müssen uns legal und korrekt bewaffnen, und die Abwehr solcher Angriffe trainieren. DER ERWERB einer Waffe an sich hilft nicht, wir MÜSSEM damit TRAINIEREN. Und mit Waffen zu trainieren bringt auch noch keine bessere Sicherheit: wir müssen geeignete, legale Waffen IMMER bei uns führen und daheim griffbereit aufbewahren!
Malak Kali lehrt ein spezielles Training mit Waffen, wobei dasselbe Basistraining auf die Nutzung von Waffen ALLER Kategorien vorbereitet (ausgenommen Schusswaffen, dafür ist ein eigenes spezielles Training nötig). So kann man mit der Kategorie STOCK beginnen, ist aber zugleich schon vorbereitet auf die Kategorie KLINGEN (Messer, Stichwaffen, Machete, Schwert) oder auf die Kategorie “KEULE” (Hammer, Keulen u.a.). Wir bezeichnen 8 verschiedene Waffenkategorien insgesamt. Jeder Bürger sollte mit minimal 1 Waffe aus jeder Kategorie vertraut sein. Ein wichtiger Bereich sind u.a. auch IMPROVISIERTE WAFFEN, von Alltagsgegenständen bis hin zu rasch selbst gebauten Waffen.
LERNE RASCH ZU ANALYSIEREN und ZU HANDELN
Es ist eine der wichtigsten Fähigkeiten von professionellen Personenschützern, jede einzelne Situation zu analysieren und dann korrekt zu handeln. Dies betrifft allgemein die Einsatzlage, und auch evtl. Verteidigungssituationen.
Absichten und Gefahren erkennen, und FRÜHZEITIG darauf richtig zu reagieren, entscheidet über den Ausgang einer Notsituation. Falsch oder nicht zu reagieren kann den Tod bedeuten. Die Gefahr und die Absicht des Angreifers erkennen, und dabei “auf Nummer Sicher gehen”, und vorbeugend dann handeln. Sich Vorteile verschaffen (hier spielen Waffen eine erhebliche Rolle!) gehört mit in diesen Bereich. In einer Auseinandersetzung muss man vorbeugend handeln, man kann nicht warten, bis der Gegner angreift, denn dann kann man nur noch reagieren. Reaktion aber ist IMMER langsamer, als Aktion – richtig agieren kann man aber nur, wenn man die Situation korrekt eineschätzen kann.
Triff rechtzeitig die Entscheidung, ob eine Gefahr existiert. WENN du spürst, DASS die Gefahr existiert, dann HANDLE mit absoluter Entschlossenheit. Schaffe dir Vorteile, nutze Tricks, Täuschung, Ablenkung, dann STOPPE den Angreifer und FLÜCHTE SOFORT.
SITUATIONSBEZOGENE AUFMERKSAMKEIT
Dies ist die zweite wesentliche Fähigkeit eines professionellen Personenschützers.
Es ist an sich sehr einfach und logisch: wer abgelenkt ist, wer Gefahr ignoriert, wer sich selbst einredet es werde schon gut gehen, wer zwar schaut aber nicht SIEHT (will sagen: erkennt) was um ihn oder sie herum passiert, der ist automatisch das perfekte Opfer. Wer Gefahr nicht erkennt, kann sich auch nicht optimal verteidigen, sondern läuft sogar offenen Auges IN die Gefahr hinein.
Und man kann so gut Nahkampf trainieren, wie man will: wenn man die Gefahr nicht sieht, kann man sich nicht verteidigen, weil man überrascht und überrumpelt wird. Im Genzug, selbst wenn man KEINEN Nahkampf beherrscht, kann man durch Aufmerksamkeit und dem Analysieren der Situation HANDELN, dh. zeitig flüchten oder Hilfe holen.
Nahkampf und Survival macht nur DANN Sinn, wenn man ein gezieltes, regelmässiges Training der psychologischen, mentalen Komponente ebenso anwendet, wie das körperliche Training!
Vergiss nicht: Attacken dauern nur Sekunden. Wenn du in solcher Situation auch noch unaufmerksam bist, sind deine Chancen auf Gegenwehr gleich Null. Wer zuerst zuschlägt, siegt in aller Regel, insbesondere wenn der Angreifer Waffen benutzt. Im Training in der Sportschule ist Alles ganz anders, da bist du aufgewärmt, vorbereitet, da kannst du dich vorbereiten, du WEISST wer angreift und wann.
Auf der Strasse fällt all das aber weg. Da fällt dich ein feiger, hinterhältiger Gegner unerwartet an, er überrumpelt dich, du wirst abgelenkt, du musst die Schrecksekunde überwinden, dein Gehirn muss sich erst auf Flucht oder Verteidigung einstellen. Der Täter hat all diese Probleme nicht, er IST bereits entschlossen, er ist auf brutale Attacken vorbereitet und vielleicht fanatisch auf Töten eingestellt.
Du hast dann 1, 2 Sekunden Zeit… und das ist beinahe IMMER zu kurz. Darum MUSST DU in der Tat dein eigener Bodyguard sein, und HANDELN wie ein Bodyguard.
Beobachte deine Umgebung IMMER, nutze Augen und Ohren (das Handy in der Hand, den Blick auf den Monitor und Ohrstöpsel in den Ohren sind z.B. der BESTE WEG, um rasch Opfer zu werden!). Aber beobachte nicht einfach nur die Umgebung, sondern verbinde dies mit der Analyse der potentiellen Gefahr, der Fluchtwege, der Verteidigungsmöglichkeiten. VERMEIDE Gefahren, so gut es möglich ist. Plane voraus. Niemand MUSS abends durch dunkle Strassen gehen. Sei nicht zu bequem oder zu blind, um Gefahr zu erkennen und LÖSUNGEN zu finden, um die Gefahr zu vermeiden.
Achte auf Gefahrenzeichen. LERNE und TRAINIERE die Aufmerksamkeit. Lasse dich nicht ablenken oder in eine Falle locken. Entwickle MISSTRAUEN und täusche dich nicht selbst, indem du glaubst, das sei Alles nicht so schlimm und werde schon gut gehen. Es MAG gutgehen, bis es irgendwann nicht mehr gut geht…
Die perfekten Opfer sind Menschen, die Gefahr nicht sehen oder sehen wollen, die naiv und blind durchs Leben ziehen, die unaufmerksam sind, und die unvorbereitet sind. Selbst WENN solche Menschen Nahkampf trainieren, wird es ihnen Nichts nützen.
Wir leben nicht mehr in Zeiten, wo kleine Schlägereien unter Jugendlichen die Regel sind. Wir leben in Zeiten, wo unterzivilisierte Menschen mit Mordlust, Gewaltfantasien und aus einer extremen Gewaltkultur mehr und mehr das öffentlichen Leben übernehmen. Die 3. Welt hat heute Einzug in Westeuropa gehalten, und zwar in Bezug auf die Gewaltkultur, von der man früher nur eben in berichten über die 3. Welt hörte. DAS ist leider die Realität.
Du kannst diese Realität ignorieren, oder du kannst du auf solche extremen Situationen jetzt vorbereiten. MALAK KALI ist dazu ein geeignetes Konzept. Ich wünsche dir, dass du es niemals nutzen musst – aber deine Lebensqualität steigt durch dieses Training, wenn du zu den vorbereiteten Bürgern gehörst, die nicht nur in Angst oder Ignoranz leben müssen, sondern WISSEN, dass sie zu den Vorbereiteten und Wehrhaften gehören.
Mike Malak, Mitbegründer von Malak Kali