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PREPPING on a budget Survival Vorräte mit kleinem Budget planen Teil 1

Teil 2 dieses Artikel hier…

Prepping mit kleinem Budget ist einfach. Es ist Alles nur eine Frage der Planung und der richtigen Informationen.

Als ich mit Prepping anfing, überschlug ich die Gesamtkosten einiger empfohlenen Ausrüstungslisten, mit “bug-out bags” und Lebensmittelvorräte und kam auf eine Anfangsbudget von über 2000 EURO. Das kann Einem schnell den Atem verschlagen… aber seither habe ich sehr viel hinzugelernt.

Wenn man auf die Schnelle eine Grundversorgung benötigt oder wünscht, kann man sich fertige Kits, Fluchtrucksäcke, Erste Hilfe Kits usw. kaufen, ein paar Basisvorräte für ein paar Tage. Dafür muss man irgendwo zwischen 500 und 1000 EURO einplanen, je nach dem WAS man alles benötigt.

Wenn man aber ein nur kleines Budget hat, oder eine/n Partner/in, der/die das Vorbereiten für Krisen und Desaster für eine Geldverschwendung hält, muss man mehr oder weniger zwangsweise nach einer erschwinglichen Notversorgung suchen. Und es macht ausserdem allgemein auch Sinn, aus seinem hart verdienten Geld den grössten NUTZEN zu ziehen, und sinnvoll damit umzugehen.

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Wie gesagt: es ist eine Frage der INFORMATION… wer sich Mühe gibt, die richtigen Informationen sucht, nachdenkt, gut plant, der kann mit sehr viel weniger Geld die gleiche Quantität an Vorräten kaufen, und hat dann etwas mehr Geld, um z.B. hochwertige Werkzeuge und Training zu erwerben.

Die Liste für Vorräte weiter unten enthält überwiegend Artikel, die einzeln um oder sogar weniger als fünf Dollar/Euro kosten.

Es spielt keine Rolle, wo wir wohnen, die Waren auf dieser Liste sind in örtlichen Geschäft erhältlich, ob es sich um einen Walmart handelt, wenn Sie in den USA sind, Woolworths für die Australier oder Aldi für die Deutschen. Lediglich die Marken und Bezeichnungen mögen anders sein.

Wenn du nicht EXAKT dasselbe Produkt findest, wie unten gelistet, dann suche einfach nach der nächstbesten Ersatzlösung. Keine der Listen im Prepping Guide darf als starre Liste gesehen werden. Sie sind flexibel gemeint, als DENKANSTOSS und Beispiel. Sie sollen dir Anstoss geben, nach DEINEM Budget die Waren zu kaufen, die du magst und die verfügbar sind..

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie du sicherstellen kannst, Ausgaben beim Aufbau der Survival-Vorräte zu minimieren und noch mehr Geld zu sparen, als ich. Achte beispielsweise auf Kataloge und Zeitungen (Coupons, Sonderangebote), in denen für spezielle Tiefpreise geworben wird. Man kann Preisnachlässe auch auf Shop-Websites, wie z.B. der Walmart-Website sehen. Wichtig ist ZU VERGLEICHEN! Um die ECHTEN Preise zu ermitteln, achte auf die Inhaltsmengen (in kg oder Liter) und nicht allein auf die Grösse der Verpackung oder Zugaben (1 Flasche „geschenkt“ usw.). Dies sind oft nur Tricks und verschleiern den wirklichen Preis.

Es wird sehr viel getrickst in den Geschäften… du musst beginnen, wirklich NACHZURECHNEN. “Pfennigfuchserei” und das volle Ausnutzen von Coupons und Sonderangeboten (die WIRKLICH welche sind!) macht Sinn. Du erhältst mehr Ware fürs Geld, und du kannst Geld einsparen für die gleiche Menge an Waren. Da lässt dann mehr Geld für andere Dinge, oder mal einen Restaurantbesuch…

Manche Produkte haben eine lange Haltbarkeit. Dabei lohnt es sich, je Produkt auch mal mehr, als die 5 Euro auszugeben, die ich veranschlagt hatte. Das macht dann Sinn, wenn solche Produkte irgendwo zu einem wirklich günstigen Preis zu kaufen sind. Man kann z.B. nie genug Reis vorrätig haben… manche Produkte sind günstiger in Grosspackungen oder als Gebinde oder gar als Palette.

Auch wenn man mit kleinem Budget planen muss, manche Produkte MUSS man einfach vorrätig haben. Lebensmittel, Wasser, Sanitärartikel (Toilettenpapier ist ziemlich wichtig), einige Notfallartikel wie Taschenlampe und Radio und passende Batterien, und wir brauchen ein Erste-Hilfe-Set. Viele Artikel davon fallen in die “5-Dollar-Kategorie”, wenn man richtig sucht. Wichtig ist aber immer auch, dass alle Produkte richtig GELAGERT werden, und zeitig ausgetauscht (rotiert) werden. So geht nie Geld verloren. Jedes Produkt hat eine maximale Lagerzeit, und man muss es VORHER austauschen gegen neue, und Vorräte verbrauchen, bevor sie verderben.

Be Your Own Bodyguard
BE YOUR OWN BODYGUARD

Die fünf Kategorien der Bevorratung

Wie oben erwähnt, können wir das, was wir brauchen, in 5Kategorien aufteilen, auf die wir noch näher eingehen werden.

Sie lauten:

  1. Essen
  2. Wasser
  3. Hygieneartikel
  4. Notfallartikel
  5. Erste Hilfe

Brauche ich das alles wirklich?

Nach den Grundlagen des Überlebens halten wir bis zu drei Tage ohne Wasser durch, und drei Wochen ohne Nahrung. Das gilt allerdings nur unter NORMALEN Verhältnissen. Bei grösserer Anstrengung oder Hitze z.B. steigt der Bedarf. Der Überlebenskampf kann durchaus ein ECHTER Kampf sein… Krankheit und Verletzung erfordere nicht nur mehr Wasser, sondern auch Erste Hilfe Möglichkeiten.

Survival Self-Defense
Survival Self-Defense Training

Wenn ich darüber nachdenke: kann ich nicht einmal einen Tag ohne Essen auskommen, ohne grantig zu werden 🙂 und ich kann mit Sicherheit keinen Tag ohne Trinkwasser auskommen.. Otto-Normalverbraucher ist das nicht gewohnt. Wenn eine ganze GRUPPE solch verwöhnter Menschen von den Vorräten leben muss, wird es schnell ungemütlich in der Hütte.

Stelle dir also vor, du wärst in einer Flut gefangen und eine Woche lang oben auf Dach gestrandet? Oder tagelang ohne Strom, ohne Wasser.

Sicher, man kann sich auf eine Pizza mit Drohnenauslieferung kommen lassen, aber das Mobiltelefon verfügt nur über einen bestimmten Akkuladestand. Ich meine dies natürlich scherzhaft…

Fakt ist, dass man als Bürger in einer Krise in wenigen Stunden merkt, wie ausgeliefert man ist, wenn man nicht vorgesorgt hat. Darum wollen wir beginnen, uns richtig zu versorgen!

Du meinst, eine solche Krise kann dich nicht treffen? Nun, das ist definitiv nur Wunschdenken, mein Freund… Klimawandel, Hitzewelle, Wirbelstürme, Fluten. Das MAG für dich weit weg erscheinen. Aber Terrorakte und grossangelegte Hackerattacken sind jederzeit möglich. Russland hat z.B. nur mal so als TEST einen ganzen Baltikstaat für TAGE per Cyberkrieg lahmgelegt… kein Geld mehr von der Bank, keine Kreditkarte funktioniert, kein Handy, keine EINKÄUFE, Stromversorgung bricht ab, damit auch die Wärmeversorgung… all dies ist schon MEHRFACH passiert.Und es kann auch UNSER LAND treffen. Das nur als EIN Beispiel.

“Doomsday Prepping” mit Weltuntergang und Zombie-Attacken ist ein absurdes Konzept, das darauf abzielt, große Äxte an Zombieliebhaber zu vermarkten… so Etwas ist nicht sonderlich real. Aber Bürgerkrieg, Aufstände, Terrorattacken in grösseren Stil? Wir hatten schon Vorgeschmack davon, und diese Dinge sind heute in Europa möglich. Unsere REGIERUNGEN bereiten sich bereits darauf vor! Auch die Politiker, die diese Zustände verschuldet haben, rechnen mit diesen Möglichkeiten! Das sollte dir durchaus zu denken geben. Und wenn man 3, 4 Tage nicht aus dem Haus kann, weil draussen wilde Horden umherziehen, rauben, vergewaltigen, töten? Nicht wahrscheinlich? Nun, NEW ORLEANS nach Wirbelsturm Kathrina hat uns etwas Anderes gelehrt… ES IST MÖGLICH.

basic survival
survival basic

Was wir brauchen, sind nicht Vorbereitungen für die Zombieattacke… was wir brauchen, sind VORRÄTE und etwas Ausrüstung und ein wenig Training, um solche Eventualitäten durchstehen zu können. Ich will dich nicht irreführen, um Dinge zu kaufen, die du nicht benötigst oder nie verwenden kannst.

Ich spreche hier lediglich von solchen Vorräten, die dir bei echten Katastrophen und Notfällen helfen werden, und die du auch im normalen Leben nutzen kannst. Beispiel: Arbeitslosigkeit… was meinst du wie LOCKER UND GELASSEN du bleiben kannst, wenn eine finanzielle Krise kommt, und du aber für MONATE Vorräte zuhause hast, und keine Angst um die Versorgung der Familie haben musst! Und auch das ist nur EIN Beispiel.

Prepping ist keine Spinnerei… sondern kluges Haushalten!

Prepping ist die Kunst, MEHR als nur zu überleben. Mit richtigem Prepping versorgt man sich für jede Eventualität und schafft sich Lebensqualität in jeder Situation. UND man lernt, MEHR aus seinem Geld zu machen, ohne auf irgendetwas zu verzichten.

Wie viele Vorräte brauche ich denn?

Dies ist eine manchmal etwas überzogene Rechthaber-Debatte in der Prepping-Community. Anhänger der “Atombunker-Fraktion” würden wahrscheinlich sagen, dass man einen Mindestvorrat von 12 Monaten lagern müsse. Aber für uns Normalmenschen? Das brauchst du nicht wirklich und wenn du solche Vorräte hättest, wo in aller Welt würdest du es aufbewahren? In einem zusätzlichen Haus?

Als Kind hatte ich in Norddeutschland eine schwere Überflutung erlebt, die dazu führte, dass ganze Familien auf dem Dach saßen, froren, dürstete, hungerten. Bei dieser Überschwemmung gab es zwei Aspekte, die mir aber erst später im Leben wirklich klar wurden:

Erstens hatten meine Verwandten die Essensvorräte klugerweise nicht im Keller gelagert, so dass es nicht nötig war, Tiefseetauchen zu gehen. Zweitens, und was noch wichtiger ist, das Land war nach dem Sturm überschwemmt, für Tage. Im Allgemeinen kann die Isolation, die eine Überschwemmung verursachen kann, zwischen zwei und zehn Tagen dauern.

Bei den meisten Überschwemmungen helfen die Rettungsdienste. Jedoch gibt es bei grösseren Desastern trotz aller Anstrengung zwangsweise Versorgungsunterbrechungen bei Evakuierungen und Hilfeleistungen. Es gibt eine Reihe von Strategien, mit denen jede Regierung aufwarten kann, aber selbst bei guter Organisation (ob die HEUTE noch wirklich existiert? Rettungskräfte und Polizei haben jetzt sogar schon NACHWUCHSSORGEN!) muss man wird drastischen Versorgungslücken rechnen – Geschäfte werden geplündert werden, Trinkwasserprobleme durch Kontamination, Stromausfälle.

Statt sich auf eine Versorgung durch den Rettungsdienst zu verlassen, sollten wir wenigstens einen Teil der eigenen Versorgung vorab sichern. Es mag für dich keine Sturmflut sein, aber es gibt immer mehr und Gefahren, die stetig wachsen. Die Gefahr zu ignorieren ist kein kluger Weg. Klüger ist es, für nötige Vorräte zu sorgen. Das Geld ist eine grossartige Investition alleine schon deshalb, weil Preise dauernd steigen!

Es mag ein Grossfeuer sein, ein wilder Wettersturm, Schneemassen, eine Hitzewelle, oder eine andere natürliche oder möglicherweise von Menschen verursachten Katastrophe. Rettungsorganisationen empfehlen trotzdem, mindestens für drei Tage lang genügend Vorräte für die grundlegenden Bedürfnisse zu haben – zu jedem Zeitpunkt des Jahres. Eine Woche wäre dann doch ideal, oder?

Für den Zweck dieser hier besprochenen Vorbereitung werde ich mich auf 5-7 Tage Bevorrratung beziehen halten. Möglicherweise musst du Anpassungen vornehmen, je nachdem, wie viele Personen zu deinem Haushalt gehören, und ob z.B. grosse Esser wie ich mit dabei sind…

Werfen wir also einen Blick auf die erste Kategorie, das Essen.

Auf welche Essensvorräte müssen wir besonders achten?

Für Lebensmittel müssen wir nach billigen, langlebigen Artikeln suchen, die mit anderen Lebensmitteln mischbar sind und trotzdem für sich genommen köstlich und vor Allem auch NAHRHAFT sind.

Nachfolgend einige nützliche Optionen, die man je einzelnem Produkt für weniger als 5 EURO finden kann, wenn man alle Spar-Tricks ausnutzt.

Nichtverderbliche Lebensmittel haben den absoluten Vorrang. Hol sie dir, während sie günstig zu haben sind:

PREPPER-VORRÄTE – mein Vorschlag als Anregung:

5 Dosen geschnittene Karotten

5 x Dosen Erbsen und Karotten

4 Dosen frisch geschnittene Bohnen

4 Dosen grüne Erbsen

4 x Dosen geschnittene Kartoffel

4 x Dosen Pintobohnen

4 Packungen Hunt Tomatensauce Dosen

4 Dosen Käseravioli in Tomatensauce (verzehrfertig)

4 Dosen Mac und Käse (essfertig)

4 x Huhn Alfredo Pasta Fertigmischung

4 Dosen Lasagne

4 Dosen italienische Pasta-Ravioli

4 Dosen Mandarinenstückchen

5 Pakete Kartoffelpüree

5 x Päckchen Baby Kartoffelpüree

2 x Gläser Erdnussbutter

2 x Tüten Reis (je 5 Pfund)

4 x Packung Hähnchen- / Rindfleisch-Instant-Ramen-Nudeln

4 x Packung Instant Pudding

4 Packungen (454 g) Penne-Nudeln

4 Dosen italienische Spaghettisauce

3 Dosen Sardinen

1 x Packung Haferflocken

1 x Packungen Rosinen

vier Pfund Zucker

fünf Pfund Mehl

1 Dose Schinken

4 x Dosen gebackene Bohnen im Landhausstil

4 x Dosen Spaghetti Frikadellen

3 x Päckchen Maisbrotmischung

2 x Dosen Hühnersuppe

1 x Dose Roastbeef in Soße

1 x Dose Hähnchenbrust (700g)

4 x Dosen Soße

Gesamtkosten: weniger als 200 EURO – 4 Personen können mit diesen Vorräten leicht eine Woche durchhalten

Was ist mit Wasser?

Der Bedarf an sauberem Trinkwasser ist groß (lies dazu auch diesen Artikel). Wer sich nicht für die technischen Probleme der Reinigung des eigenen Wassers interessiert und keine baulichen Massnahmen ergreifen will oder kann, der hat trotzdem keine Probleme… für einen Wasservorrat auf kleinem Budget kannst du einfach Mineralwasser im Supermarkt kaufen. Es ist billig und läuft nicht ab.

Flaschenwasser zu kaufen ist einfach, aber wie viel davon wirst du brauchen? Im Allgemeinen beträgt die Regel zwei Gallonen Wasser pro Person und Tag (also rund 8 l), als Untergrenze, und dies schließt Trinkwasser mit ein und berücksichtigt den sanitären Gebrauch, den wir auch für Wasser haben.

Für manche Bereiche wie Toilettenspülung sollte man evtl. zusätzliche Vorräte anschaffen, die NICHT zwingend trinkbares Wasser sein müssen.

Survival basics wasser
Survival basics Wasser

Um die Wasserversorgung aufzubauen würde ich vorschlagen, verschiedene Größen von Wasserbehältern zu nutzen, die man billig kaufen kann oder ggf. sogar irgendwo kostenlos erhalten kann (einfach mal in Kleinanzeigen suchen).

Ich würde mit einer Liste wie dieser beginnen:

35 x 6er-Packungen Mineralwasser

2 x 1-Gallonen-Flaschen (oder Kanister)

1 x 2,5-Gallonen-Wasser

Es liegt zwar etwas über unserem 5-EURO-Limit je Posten/Einzelartikel, aber damit ist man dann gut versorgt. Man kann evtl. ein bisschen mehr sparen und weniger Abfall erzeugen, indem man einen 40l -Wasserbehälter kauft. Auf diese Weise man etwas effizienter mit dem verfügbaren Raum umgehen und wie bereits erwähnt, es gibt auch weniger Plastikmüll. Wenn man aber Wasser so bevorratet, muss man auf die Wasserreinigung achten, wenn man LANGFRISTIG lagert. Lies dazu diesen Artikel…

Gesamtkosten, inkl. 40l-Behälter rund 30 EURO bei Ausnutzung von Coupons und Sonderangeboten – ansonsten liegt man vermutlich zwischen 50 und 60 Euro.

Was ist mit anderen Getränken?

Du kannst und solltest auf den o.g. Listen aufbauen, und nach und nach mehr Vorräte hinzukaufen. Vorräte für eine Woche sollten das Minimum sein. Je nach Platz, den du zur Verfügung hast, wären Vorräte für 1 Monat sicherlich ratsam.

Ich habe andere trinkbare Produkte von der Liste gestrichen, da sie alle auf Wasserbasis hergestellt werden können. Für Kaffeeliebhaber gibt es die Möglichkeit, Instantkaffee oder Instant-Cappuccino-Mischungen für weniger als 5 Euro zu kaufen. Teeliebhaber haben ebenso ein riesige Auswahl, je nach Gusto. Denke daran, dass bei Stromausfall Kaffeemaschinen nicht funktionieren…

Milch ist wichtig, aber nur so und so lange haltbar. Als Notvorrat kann man so etwas wie Nestle-Trockenmilchpulver kaufen, das bleibt unter der 5-Euro-Marke und kann je Packung ungefähr 8 Milch produzieren. Dieses Trockenmilchpulver kann man auch zum unter das Kaffeepulver mischen, bevor man das heisse Wasser hinzufügt.

WEITERE ARTIKEL ZU BASIC SURVIVAL findest du hier…

Dieser Artikel wird HIER FORTGESETZT

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