Wandern und Camping sind in, nach wie vor sind Millionen von Menschen jedes Jahr auf Campingplätzen und Wanderpfaden unterwegs. Ich selbst (alter Infanterist) bin nach wie vor ein grosser Fan des Wanderns und Marschierens, und biete speziell dafür auch Seminare an für “Spirituelles Wandern” – eine grossartige Selbsterfahrung und Begegnung mit der Natur.
Was seit Urzeiten schon ein Problem war, und es heute verstärkt auch wieder ist, wird allerdings in Wander- oder Campingführern selten oder gar nicht besprochen: Raubüberfälle. Ja, Leute, das ist eine reale Gefahr, und auch im Zeitalter von Campingmobilen ist dieses Thema so aktuelle, wie im Mittelalter und in Urzeiten. Es gibt jede Menge zweibeinige Raubtiere, sogar organisiert in internationalen Banden – wie mein Schwager vor nicht allzu langer Zeit während eines Urlaubs im Campingmobil erfahren musste, als er überfallen und beraubt wurde.
Das passiert in relativ belebten Gegenden und sogar auf organisierten Campingplätzen (von Diebstählen mal ganz abgesehen). Aber wer draussen in der Natur wandert oder campt, der ist in noch grösserer Gefahr. Vergewaltigungen und Überfälle auf Jogger/innen stehen täglich in den Zeitungen, aber die Gefahr für Wanderer wird viel zu sehr unterschlagen, die Tourismusbranche ist nicht sehr erpicht auf solche Berichte. Aber es gibt sie nach wie vor: die Räuber, die im Wald auf ihre Opfer lauern. Und darum ist das Thema Selbstverteidigung auch im Zusammenhang mit Survival und Naturwandern ein wichtiger Bereich.
Wenn man wandert oder campt in freier Wildbahn und wenn dort etwas schief geht, kann es eine Weile dauern, bis Hilfe bei eintrifft – falls man überhaupt die Gelegenheit hat, Hilfe zu rufen. Daher müssen Sie Ihre eigene Sicherheit selbst in die Hand nehmen. Bei längeren Wanderungen in abgelegenen Gegenden ist man in aller Regel auf sich allein gestellt. Wenn man also angegriffen wird, muss man in der Lage sein, einen Angreifer mit sehr resoluten und effektiven Massnahmen zu stoppen. Andererseits will man als aufrechter Bürger weder illegale Waffen mitnehmen, noch mit den Verteidigungsmassnahmen an sich über das erlaubte Mass an Notwehr oder Notrettung hinaus gehen.
Zudem ist es sehr sinnvoll, möglichst nur EIN System zu trainieren, mit dem man sich aber in ALLEN Situationen verteidigen kann. Also daheim, in der Stadt, auf der Arbeit, im Bus, in der Bahn oder im Urlaub, beim Joggen, auf dem Campingplatz, beim Wandern usw. Es wäre nicht klug und es verwirrt und verunsichert, wenn man für jede Situation etwas Anderes für seine Verteidigung benutzen müsste.
Der SHARK Striker ® ist darum das ideale Verteidigungsinstrument. Der Striker ist leicht und klein, und kann überall hin mitgenommen werden. Er ist unverwüstlich und zugleich extrem wendig und äusserst vielseitig. Er kann auf verschiedene Art eingesetzt werden, mit unterschiedlichem Gewaltpotential – damit ist eine rechtlich und ethisch einwandfreie und angemessene Verteidigung möglich. Der Striker ist besonders wirksam und fügt einem Angreifer erheblichen Schmerz zu, aber dosiert (so wie notwendig) und in dem passenden Mass, um sich selbst zu schützen. Der SHARK Striker ® ist aber “nicht-tödlich” – dh. anders, als etwa ein Messer, ist seine Nutzung defensiv und riskiert nicht grundsätzlich bereits schwerste oder tödliche Verletzungen. Juristisch, bei der Rechtfertigung der Notwehr, ist dies ggf. von erheblicher Bedeutung.
Darum ist die Benutzung und das Mitführen LEGAL, denn der Striker ist keine Waffe, kein Messer, sondern ein defensives Verteidigungsinstrument, juristisch vergleichbar mit einem Kubotan (Handstock), den mittlerweile verbreiteten “Verteidigungskugelschreibern” und anderen legalen Verteidigungsmitteln. Anders, als sehr viele andere Verteidigungsmittel, ist der Striker aber optimal kombinierbar mit schon bekannten Nahkampfbewegungen. Nur wenige Menschen kennen den Striker bislang – dh. in einer Notwehrsituation hast du einen Überraschungsvorteil. Der Striker ist sehr unauffällig und kann verdeckt in der Hand gehalten werden, bis man ihn dann einsetzt. Das spezielle Design des Striker ist u.a. beim Deutschen Patentamt eingetragen und durch die Patentgesetze entsprechend urhebergeschützt. KLICKE JETZT HIER um mehr über den SHARK Striker ® und seine Einsatzmöglichkeiten zu erfahren…
Wird man nun überfallen – beim Wandern in freier Wildbahn oder auf einem Campingplatz – geschieht dies sehr schnell! Natürlich lässt sich dies im Grunde auf jede Alltagssituation übertragen. Man hat also nicht sehr viel Zeit, um zu reagieren. Darum ist das richtige Tragen des Strikers sehr wichtig – man muss eine geeignete Position am Körper wählen, um in allen Situationen in Sekundenschnelle seinen Striker in der Hand zu haben. All diese Dinge sind in unserem Striker-Training natürlich beinhaltet.
Um die Vielseitigkeit des Striker wirklich voll ausnutzen zu können, ist ein wenig Training nötig. Der SHARK Striker ® erlaubt eine sehr intuitive Anwendung, die extrem leicht und schnell erlernbar ist, aber um in einer Stresssituation auch rasch und richtig reagieren zu können, muss man ab und zu mit dem Striker üben, am besten mit einem Partner. Mit dem Kauf eines Striker erhältst du ein ausführliches Basistraining (Videos), es stehen auch Seminare von Anfänger bis Trainerniveau zur Verfügung.
Ja, bei Wander- oder Campingveranstaltungen kommt es immer wieder zu Raubüberfällen und gewaltsamen Angriffen. Manchmal handelt es sich einfach um Pöbeleien durch Betrunkene oder ein Campingplatznachbar fühlt sich gestört usw. Aber es gibt eben auch die Räuber, die im Gebüsch lauern… ganz wörtlich gemeint.
Das Verbrechen hört hier nicht ausserhalb der Stadtmauern auf, es kommt sogar bevorzugt überall an abgelegenen Orten vor. Warum? Weil die Polizei weit entfernt ist und sie bei Bedarf bis zu 30 Minuten benötigt, um überhaupt zu Hilfe zu eilen. Hilfe ist also nicht NICHT zu erwarten, die Polizei kommt fast immer erst, wenn die Tat schon geschehen ist. Deshalb müssen wir unsere eigene Sicherheit selbst in die Hand nehmen.
Der SHARK Striker® ermöglicht dies – für Jeden, auch gerade für Frauen ist es ein ausgezeichnetes Gerät. Leicht zu tragen. Leicht zu lernen. Und das grundlegende Training in Form von Videos ist im Kaufpreis bereits inbegriffen. Und du kannst sogar selbst lizenzierte/r Ausbilder/in werden, Mitmenschen helfen und ein wenig Geld nebenher verdienen!
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Gleich, welche Art des Angriffs erfolgt, mit dem SHARK Striker ® kann du dich im Handumdrehen wirkungsvoll und vollkommen LEGAL verteidigen. Du bist immer bereit, um dich und deine Lieben zu beschützen. Der Striker ist “deine Handkante aus Stahl” – damit kannst du kriminellen Angreifern nicht nur erheblichen Schmerz zufügen um einen Angriff zu stoppen, sondern du kannst auch auf erheblich sichere Weise alle bewaffnete Angriffe mit Stöcken, Messern oder anderen Schlagwaffen abwehren, als es dir mit blosser Hand möglich wäre.
Selbst wilde Tiere oder bösartige Hunde aller Art kann kann abwehren – mit ein wenig nötigem Training; der SHARK Striker® bietet Schutz und Sicherheit. Bedenke: in der Natur draussen unterwegs ist die meiste Zeit Hilfe oft 10, 15 Minuten oder länger entfernt. Mit dem Striker erhältst du die maximale Verteidigungsfähigkeit und zugleich EIN System für alle Situationen, ein optimales legales Selbstverteidigungswerkzeug, welches du auch tatsächlich problemlos stets mitführen kannst, weil es klein genug, unauffällig und leicht ist. Und man kann sogar 2 oder 3 mitführen, um dieses überragende Instrument mit Anderen in einer Wandergruppe zu teilen.
Hoffen wir, dass du selbst einen Angriff nie erleben musst, aber in der Welt von heute müssen wir stets damit rechnen. Wir Alle kennen die täglichen Berichte über Attacken auf Jogger, Wanderer usw. Mit dem Striker hast du eine bessere Chance, dich sicher und effektiv zu wehren, wenn dies nötig wird.