Survival-Kits stehen bei Prepper und Survivalists hoch im Kurs. Da gibt es die “go bag” – ein Fluchtrucksack mit Vorräten für 3, 4 Tage. Es gibt ein ähnliches Survivalkit für den Pkw-Kofferraum; es gibt die “INCH”-bag (I Never Come Home) für Survivalists, die dich vorbereiten, komplett “off-the-grid” zu leben. Es gibt aber eine spezielle Situation, die sowohl für “Prepper”, als auch für “normale” Durchschnittbüger wichtig sind: ein Kit speziell für STROMAUSFÄLLE. Dies wird auch “Blackout Kit” genannt.
Durch eine unvernünftige Politik in Bezug auf Stromversorgung, sowohl in den USA, als auch in der EU, und die entglittene und unüberlegte Politik in Bezug auf den Ukraine-Krieg stürzen Westeuropa in schwere Krisen. Grössere Stromausfälle werden regelrecht in die Stromversorgungsstruktur mit “eingewebt” – zumindest ist dies aktuell die “dunkle Aussicht”.
Dies betrifft mehrere Bereiche, auf die ich hier im Einzelnen nicht weiter eingehen werde, da dies den Text hier zu stark verlängern würde. Aber bereits die “ökologische” Politik einiger Bundesstaaten hat in den USA hat bereits zu vielen massiven Stromausfällen geführt, und auch in Europa warnen Experten vor gravierenden Ausfällen. Eine Reihe sehr schwerer Vorfälle wurde in der EU immer nur sehr knapp verhindert, aber eines Tages wird das Unvermeidliche dann passieren.
Aus aktuellem Anlass habe ich diesen Artikel hier umfolgende Informationen erweitert:
Beinahe-„Blackout“ in Europa erneut nur knapp verhindert
Die Stromversorgung ist besonders in Frankreich kritisch
Europa entging kürzlich nur knapp an einem „BLACKOUT“ – dem totalen Stromausfall vorbeigekommen. Verantwortlich war ein lokaler Stromausfall in fast ganz Siebenbürgen. Der Stromverlust in Rumänien sorgte dafür, dass das 50-Hz-Stromnetz auf 49.745 Hz eingebrochen ist – dies entspricht dem Ausfall mehrerer Kraftwerke. Das wirkliche Problem ist aber nicht in Rumänien bewirkt worden…
Fast 4 Gigawatt Leistungsabfall
Im europäischen Stromnetz entsand ein Leistungsabfall von an die 4 Gigawatt. Erstmals seit 2006 wurde der Normalbereich von 49,8 – 50,2 Hz unterschritten. Am 4. November 2006 waren 2 Hochspannungs-Leitungen in Deutschland abgeschaltet worden. Der dadurch resultierende Frequenzabfall hatte für Stromausfall in mehreren EU-Ländern gesorgt. Rund 10 Millionen Haushalte waren damals ohne Strom. Leider ist solch ein Vorfall heute noch sehr viel wahrscheinlicher, als damals, und kann sich jederzeit wiederholen. Die Auswirkungen wären katastrophal.
Durch den Stromausfall in Siebenbürgen (Rumänien) wäre fast das Gleiche passiert. Experten nannten dies einen „Beinahe-Blackout“. Um einen solchen Blackout zu verhindern, mussten einige Großverbraucher unverzüglich abgeschaltet werden. Glücklicherweise konnte in weniger als einer Stunde der Blackout umgangen werden und die meisten Haushalte in der EU hatten das Beinahe-Desaster kaum bemerkt.
Frankreichs Experten sorgen sich um Stromversorgung
Der französische Stromversorger RTE (Tochterunternehmen vom staatlichen-Strom-Konzern Electricité de France) hatte Verbraucher vor wenigenTagen erneut aufgefordert, Strom zu sparen. Konkret solle man Waschmaschinennutzung vermeiden, die Lichter im Haus zwischen 7 und 13 Uhr löschen und die Heizung bei Abwesenheit auf etwa 18 Grad herunterdrehen u.a. Massnahmen.
Zudem wurden Industriebetrieben ein massives vorübergehendes Herunterfahren der Stromzufuhr angekündigt. All dies zeigt sehr deutlich, wie prekär die Lage ist, und dass im Grunde zu jeder Zeit ein massiver Stromausfall möglich ist. Wenn eine Regierung eines Landes wie Frankreich solche Warnungen erklären muss, bedeutet das schon Etwas…
Der Leistungsabfall aus Rumänien hat mit diesen Warnungen Nichts zu tun. Stattdessen hat Frankreich – dessen Hauptstromquelle Atom-Strom ist – eigene Probleme. Verantwortlich ist die Kälteperiode, welche zu einem unüblich hohen Stromverbrauch von 88.000 Megawatt geführt hat. (Und Frankreich produziert genau 88.200 Megawatt) Zudem sorgte die Corona-Krise dafür, dass wichtige Wartungs-Arbeiten an den Atom-Kraftwerken verschoben wurden und derzeit nur 44 von 56 Reaktoren in Betrieb sind.
Ein massiver Stromausfall in Frankreich könnte aber das gesamte europäische Netz zum Wanken bringen. Die Stromnetze aller Länder sind derart vernetzt, dass wenn ein Doministein fällt, alle Anderen dann folgen… Ob dieser Ausfall dann einen Blackout über Stunden oder gar über Tage bedeutet, lässt sich nicht vorhersagen. Ohne Strom funktionieren logischerweise keine elektrischen Geräte mehr, einschliesslich Handy, Computer, Fernsehen, Kühlschrank, Elektroofen usw. Aber selbst die Wasserversorgung kann zeitweise unterbrochen oder eingeschränkt werden, weil die elektrischen Pumpen und Computer sowie die Internet-Netzwerke in den Wasserwerken ausfallen.
Was benötigt man bei einem Stromausfall?
Ein Stromausfall selbst bis zu 1, 2 Tage muss für den normalen Haushalt kein Weltuntergang sein. Mit ein wenig Vorbereitung – praktisch, technisch und mental – lässt sich eine solche Stuation leicht meistern. Das Problem ist, dass sich zu wenige Bürger über diese bevorstehende Situation bewusst sind – die Gefahr wird offziell heruntergespielt, denn sie ist eine herbe Blamage für die Politik.
Glücklich ist dabei derjenige, der für diese Fälle vorgesorgt hat. Und darauf gehe ich in diesem Artikel jetzt in Folgenden detailliert ein:
Gleich, ob es nun ein kurzer oder längerer Stromausfall wird: ein spezielles Kit, dass man als “ganz normaler” Durchschnittsbürger und ebenso als Prepper des öfteren einmal praktisch gebrauchen kann im normalen Alltag, erleichtert das Leben dann ungemein. Statt sich dann die nötigen Hilfsmittel im Dunkeln zusammensuchen zu müssen, hat man das Nötige in einem Kit parat. Ich meine das Blackout Kit oder kurz BOK, manchmal auch Blackout Bag genannt (BOB). Dies ist ein kleines Kit für STROMAUSFÄLLE.
Kennen wir ja Alle. Plötzlich gehen die Lichter aus, und man stolpert in den Keller, um die Sicherungen zu prüfen. Ok, eine Taschenlampe haben wohl die meisten Leute zuhause. Aber wie kann man seine Situation erleichtern, wenn der Strom mal länger ausfällt?
Blackout Bag (BOB) oder Blackout Kit (BOK) – was ist das?
Ein Blackout-Kit ist deutlich billiger zu haben, als eine komplette “bug-out-bag”, denn es wird nur wenige Gegenstände enthalten. Eine solche BOB ist kompakt und klein, und nimmt kaum Platz ein. Worum geht es also?
Stelle dir vor, du hast nun all diese Survival-Vorbereitungen getroffen bzgl. Lebensmittel, Wasser, Hygieneartikel und Verteidigung gegen Plünderer usw. Dann bricht unvermittelt die Stromversorgung ab in der Stadt, und es ist dunkel. Ich meine nicht nur, dass das Licht ausgeschaltet ist, sondern wirklich dunkel. Die Art von Dunkelheit, die man sonst nur hat, wenn man nachts in der abgelegenen Wildnis ist. Absolut null Lichtverschmutzung, die ganze Stadt ist stockdunkel.
Jeder wird dann individuell ggf. eine Prioritätenliste haben, etwa wenn wir Kinder haben, kümmern wir uns zuerst um sie, damit sie nicht in Panik geraten. Tierbesitzer müssen aufpassen, dass die Haustiere nicht in die Quere kommen, damit man nicht darüber stolpert. Man kramt den kleinen Gasherd hervor und holt das Reservegas, oder man wirft den Solargenerator an, um den Kühlschrank und die Gefriertruhe mit Strom zu versorgen.
Vor alledem ist jedoch ein wichtiger Schritt erforderlich. Man muss sehen können, wohin man geht, um all die Dinge, die zu tun sind, erledigen kann, ohne dauern gegen irgendwelche Möbel zu laufen… Im Stockdunkel des Abends wird das evtl. schwierig. Mit ein wenig Vorbereitung lässt sich der Stress vermeiden. Hier kommt unser Blackout-Kit ins Spiel. Es erleichtert das Leben in solchen Situationen ungemein.
Wozu dient ein BOK oder eine BOB konkret?
Es ist als eine Erleichterung gedacht für den Fall eines Stromausfalls. Etwas, das uns dabei helfen kann, die nötigen Dinge zu erledigen, wie Sicherungen prüfen usw.
Was nützt es, einen Generator in der Garage zu haben, wenn man den Weg zu dem Ding finden kann, ohne über den Gartenschlauch zu stolpern und sich Knie auf dem Beton zu zertrümmern? Wir brauchen also einen Weg, um die Situation an sich und die anderen Familienmitglieder wieder zu beruhigen. Das macht das Blackout-Kit. Auf diese Weise können wir in kurzer Zeit wieder in einen entspannten und stressfreien Zustand übergehen, und die nötigen Handgriffe leichter und schneller durchführen.
Was ein BOK nicht ist
Ein BOK ist keine Ausrüstung, das alle Eventualitäten abdeckt. Es ist nur für eine Sache gedacht, und das ist ein Stromausfall. Es enthält weder Notnahrungsmittel noch Waffen oder Kleidung. Es ist nicht dafür gedacht, tagelang das Überleben zu sichern.
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Welche Artikel sollten im BOK enthalten sein?
Unten habe eine beispielhafte Liste der Artikel aufgeführt, die ich in meinem Blackout-Kit habe. Die Gesamtkosten für ein solches Kit (ausgenommen Handy und Multitool), bei Verwendung von Amazon-Produkten, belaufen sich auf etwa 40 bis 50 EURO – ein geringer Preis für eine so wichtige und übersehene Vorbereitung.
Ein BOK ist ein wichtiges Stück Lebensqualität, wenn die Elektrizität ausfällt, und mindert den Stress deutlich, die eine solche Situation mit sich bringt.
- Chem-Light / Glow-Sticks – Eine großartige Lichtquelle, besonders bei der Arbeit oder einfach, um einen Raum mit Licht zu versorgen und Batterien zu schonen.
- Taschenlampen – Die naheliegendste Wahl und ein Muss, um problemlos den Stromkasten und andere Geräte zu finden, mit denen man sich in der Lage behelfen kann. Ich persönlich bevorzuge MAGLITE Taschenlampen, weil diese zu mehreren Zwecken zu gebrauchen sind…
- Batterien – ausreichend viele PASSENDE und FRISCHE Batterien für alle Taschenlampen
- Stirnlampe – Bei der Arbeit benötigen wir möglicherweise beide Hände
- 9-Stunden-Kerzen – Diese Kerzen brennen viel länger als kleine Teelichter und bieten ein beruhigendes, warmes Licht
- Streichhölzer – Um die Kerze anzuzünden, den Holzofen oder Alkohol-Ofen anzuzünden
- Feuerzeug – zusätzlich zu Streichhölzern
- Notrufnummern – eine Liste mit den Rufnummern der Wasser-, Strom- und Gasunternehmen, von Freunden, Familie und Nachbarn – für den Fall der Fälle
- HANDY – ja man benötigt natürlich ein Handy, um telefonieren zu können. Mit etwas Glück funktioniert das Netz noch… aber die BATTERIEN sollten aufgeladen sein, das ist etwas, für das man ohnehin STÄNDIG sorgen sollte, sonst macht ein Handy wenig Sinn…
- Handwärmer – Im Winter ist das Arbeiten mit kalten Händen schwierig
- Schraubendreher-Set – für kleinere Arbeiten, die evtl. in Frage kommen
- Zange – Wie oben
- Lederarbeitshandschuhe – Hilft gegen kalte und scharfe Metallgegenstände, man verletzt sich im Dunkeln schnell einmal, weil man nicht ganz so den Überblick hat
- Resqme Escape Tool – Zum Brechen eines Fensters, wenn Sie entkommen müssen. Es ist einfach eine zusätzliche Sicherheitsmassnahme. Oft WÜNSCHT man sich solche Dinge, wenn es zu spät ist…
- Kleines Messer – Immer griffbereit und vielseitig einsetzbar
- Multitool – ein solides Multitool ersetzt gleich mehrere Positionen von oben, es gehört definitiv in jedes Vorsorge/Survival-Kit
Je nach persönlicher Situation und Jahreszeit kann man zusätzliche Dinge hinzufügen, aber da unsere BOB überwiegend für den Einsatz zuhause gedacht ist, müssen wir uns nicht zwingend um die Grundversorgung Sorgen machen (der Kühlschrank ist ja noch voll).
Dauert ein Stromausfall länger, mehrere Tage, muss man eher drüber nachdenken, die verderbliche Ware aus dem Kühlschrank und Gefrierfach zu konsumieren… Jetzt zahlt sich dann aus, ob man Vorbereitungen getroffen hat, Trinkwasser gelagert hat, vielleicht einen Stromgenerator angeschafft hat usw. Natürlich wird die Lage im Winter noch schlimmer… sich nicht vorzubereiten, wird sich bitter rächen!
Taschen
Für diejenigen, die auf eine gute Ausrüstung Wert legen, ist die Tasche, in dem man die Ausrüstung aufbewahrt, wichtig. Natürlich KANN man das BAK in einem Plastik- (uuh Verzeihung) oder einem JUTEbeutel verstauen…
Aber WENN man schon vorsorgt, macht es Sinn, dies auch RICHTIG zu tun. Sonst ist man letztendlich nicht wirklich sicher, dass alle Dinge auf die Schnelle und mit einem Griff auch bereitstehen und zu finden sind.
Hier eine kleine Auswahl an Taschen, die für diesen Zweck gut geeignet sind:
Snugpak ResponsePak – eines der beliebtesten Taschen für ein Blackout-Kit und EDP (Emergency Day Pack). Viele Fächer, klein, aber mit genügend Platz für eine große Maglite und einem langen Tragegurt.
EDC Outdoor Organizer – ein kleiner Rucksack von etwa 25 x 20 x 7 cm mit vielen Taschen und Riemen zum Befestigen von Gegenständen.
Maxpedition Gear Beefy – eine bekannte Marke, die vor allem in der Prepper- und Survival-Community geschätzt wird. Der „Beefy“ misst 6,25 Zoll (L) x 8,75 Zoll (H) x 2,5 Zoll (B) und verfügt zur einfachen Identifizierung über eine vordere Netztasche und einen Klettverschlussbeutel.
Maxpedition FR-1 Pouch – Dieser Beutel ist etwas größer und kann eine Menge Ausrüstung aufnehmen. Er ist perfekt für einige der grösseren Gegenstände, die oben aufgeführt sind.
Weitere Dinge, die das Blackout-Kit noch besser machen
Dies sind einige hilfreiche Ergänzungen, um die Situation so viel einfacher zu machen:
Glow In The Dark Tape – An der Außenseite der Packung und am Taschenlampengriff verwenden
Paracord – Einfach über die Schulter zu hängen, wenn Sie sich in der Dunkelheit bewegen. Fallschirmschnur ist einfach ein universelles Hilfsmittel für hunderte Situationen
Gewebeklebeband – ebenfalls ein fantastisches Hilfsmittel, eine grosse Rolle gehört eigentlich in JEDES Survival-Kit (je mehr desto besser)
Ersatz-Sicherungen – Eine schnelle Lösung, wenn eine Sicherung durchbrennt, besser, als sie erst lange suchen zu müssen…
UCO-Laterne – In Verbindung mit den 9-Stunden-Kerzen für eine großartige, anhaltende und auch sichere Lichtquelle
Notfunk – Sollte es zu einem langanhaltenden Stromausfall kommen, sind Kurzwelle, Ham-Radio oder ggf. sogar CB eine wertvolle Informationsquelle
Radio – ein Kurbelradio oder batteriebetriebenes Radio, Unterhaltung und Informationsquelle. Bei längeren Stromausfällen ist man DANKBAR dafür. Gute Modelle dienen auch als POWERBANK zum Aufladen des Handys!
Wo sollte ich mein Blackout Kit aufbewahren?
Der logischste Ort, an dem man BOK aufbewahren kann, befindet sich in Reichweite Bettes. Wenn es hell wird draussen, ist es meist einfach, den Weg zu finden, um sich weiter zu helfen. Mitten in der Nacht wird es jedoch knifflig, so dass ein Platz unter dem Bett, im Nachttisch oder in einer Schublade perfekt ist.
Oder am Boden eines Kleiderschrank, das wäre auch eine gute Wahl. Alternativ – je nach Präferenz und Wohnsituation – bietet sich auch das Wohnzimmer an.
WEITERE ÜBERLEGNUNGEN
Es gibt über diese praktischen Massnahmen, wie Blackout-Kit, noch einige weitere Bereiche, über die man sich Gedanken machen sollte. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass Menschen innerhalb weniger Minuten kriminelle Energien entwickeln, wenn es zum Blackout kommt. Das ist beinahe eine unvermeidliche Folge von Blackouts, aber selbst beim Hochwasser 2021 in Deutschland haben sich sehr schnell Plünderer und andere Kriminelle eingefunden…
In anderen Blackout-Situationen stiegt die Zahl der Plünderungen, Morde, Vergewaltigungen, Einbrüche, Überfälle drastisch an. Da Alarmanlagen ausfallen und moderne Kommunikation ausfällt, und Handys z.B. nutzlos werden, weil das gesamt Netz ausfällt, und somit keine Notrufe angesetzt werden können, wissen die kriminellen Elemente, dass sie ungestört ihre Taten ausführen können. Sicherheitsüberlegungen über die direkten Folgen des Blackouts hinaus sind darum absolut wichtig.
Auch wenn wir ungern über diese Dinge nachdenken: es ist sinnlos, NACH einer solchen Notlage zu lamentieren. Es ist dagegen sehr simpel und nicht sonderlich kostenaufwendig, sich VORHER Gedanken zu machen, zu planen, und vorzubereiten.