Gut, jetzt muss ich in Bezug auf den Titel dieses Artikels vorausschicken: ich gebe nicht sehr viel darum, was DIESE (und ebenso die vorherige) deutsche Bundesregierung so absondert. Da bin ich ganz ehrlich. Aber, was Survival-Vorräte betrifft, stimme ich der Bundesregierung in diesem Punkt zu. Nur ist mal wieder das, WAS die “Innenministerin” vorschlägt, oberflächlich und ohne Hand und Fuss.
Seit JAHRZEHNTEN versuche ich die westlichen Bürger dazu zu motivieren, sich auf Notfälle aller Art vorzubereiten. Warum mache ich das? Ich weiss aus Erfahrung – beruflich und privat – dass die meisten Menschen gern Gefahr verdrängen, nicht darüber nachdenken, und erst Recht keine Lust haben, sich Mühe zu machen, um sich vorzubereiten. Es wird immer bis zum letzten Moment gewartet, und bis es dann brenzlich oder gleich brandgefährlich wird, versuchen die meisten Leute solche Bemühungen zu umgehen. Das gilt für die Selbstverteidigung, genau wie für den Selbstschutz.
Das Hochwasser in Deutschland im Sommer 2021, die immer noch nicht beendete Corona-Pandemie (Frühjahr 2022: neue schwere Krise in China und Südafrika beginnt gerade), oder auch der Krieg in der Ukraine (der sich ohne Weiteres in den kommenden Tagen ausweiten kann, denn es wird erwartet, dass Putin nun offiziell den Krieg erklärt, und die Kämpfe weitere Gebiete betreffen werden) bereiten vielen Menschen Sorgen. Immer mehr wollen auf einen Ernstfall vorbereitet sein. Es kommt wieder vermehrt zu Hamsterkäufen. Aber Hamsterkäufe sind weder sinnvoll, noch in Ordnung – denn sie sind purer Egoismus und schaffen keine echte Abhilfe. Bei Hochwasser oder Krieg, was hilft dir da ein Keller voller Toilettenpapier? Jetzt mal ganz logisch gedacht…
Der RICHTIGE WEG dagegen ist, der stetige Aufbau eines Survival-Vorrats der wirklichen wichtigen Artikel, mit einem System des dauernden Austausches und Aufbrauchens älterer Vorräte gegen neue Lebensmittel. Hinzu kommt, dass in einer wirklichen schweren Krise das reine Anlegen einiger Vorräte nicht genügt. Man sollte auch ein wenig grundlegendes Wissen und einige Fähigkeiten erwerben. All dies ist nur minimaler Aufwand, macht aber in einer wirklichen Krise einen enormen Unterschied.
Was rät die “Bundesregierung” nun? Sie publiziert die folgende Liste, und meint, damit sei den Bürgern dann geholfen… ich halte das für Sand in die Augen streuen und für völlig nutzlos:
Gut, ganz allgemein gesagt, ist eine Liste nicht völlig falsch. Aber ohne eine genauere Anleitung ist das einfach nur eine Einkaufsliste. Was völlig fehlt, ist eine konkrete Anleitung, mit exakten Mindestmengen, ein Austauschkonzept, und eine wirklichen Anleitung, mit welchen Fähigkeiten und Wissen wir das Überleben sichern können.
Wenn du die Wichtigkeit von Survival-Vorräten und dem Erwerb simpler Taktiken und des nötigen Wissens erkennst, dann findest auf meinen Blog zu diesem Thema die nötigen Informationen – KLICKE EINFACH HIER FÜR EINE ÜBERSICHT über die wichtigsten Artikel dazu. Ja, es wäre sicher nützlich, die Tricks und Kniffe des Survivals zu erlernen, dh. etwas Training.
Aber selbst das simple, wiederholte LESEN der Informationen ist bereits ein wichtiger Schritt. BEGINNE BESSER HEUTE damit, bevor es zu spät ist. Hat im Ahrtal einen Tag vor dem Hochwasser irgendwer geglaubt, dass die Katastrophe würde kommen? Vermutlich die Wenigsten… WARTE DU NICHT, BIS ES ZU SPÄT IST! KLICKE HIER FÜR WEITERFÜHRENDE ARTIKEL AUF DIESEM BLOG
Gruss von Mike Malak
Personenschutzausbilder und Operator seit ca. 35 Jahren, Mitbegründer von SURVIVAL SELF-DEFENSE und SEI DEIN EIGENER BODYGUARD