Vor einigen Wochen hatte Kurt K. ein schlimmes Erlebnis. Seine Kreditkarte wurde immer wieder in Geschäften abgelehnt. Sehr peinlich natürlich… Er überprüfte dann sein Konto. Das KONNTE gar nicht sein, er hatte sein Konto und seine Karte nicht überzogen. Dessen war Klaus sicher.
Aber zu seinem Schrecken war kein Geld mehr darauf. Auf seinem Girokonto und Sparkonto waren nur noch ein paar Cents, und seine Kreditkarte war total überzogen
Er hatte nach seiner Meinung ungefähr 3.000 € auf seinem Konto… IRGENDJEMAND HATTE ES AUSGEPLÜNDERT.
Es stellte sich heraus, dass seine Kreditkarte missbraucht wurde. Aber wie war das möglich? Klaus hatte seine Kreditkarten immer sehr sorgfältig in der Brieftasche verstaut, sie ist ihm auch nie gestohlen worden.
Und von seiner Bank wurde Klaus aufgeklärt, dass er wohl das OPFER VON ELEKTRONISCHEN TASCHENDIEBE WURDE…
Was wahr passiert?
Dies hat er von der Bank erfahren: ELEKTRONISCHE TASCHENDIEBE STEHLEN KONTAKTLOSE DIE DATEN DIREKT VON DEN KREDITKARTEN und können dann diese Daten für Einkäufe missbrauchen.
Es passiert meist in einer Menschenmenge. In der Schlange an der Kasse der Tankstelle. Im Einkaufszentrum. Im öffentlichen Nahverkehr. Überall wo viele Menschen zusammengedrängt sind.
Ein Typ nähert sich von hinten mit einem Tablet oder einem Mobiltelefon, meist ist dies in einer Hand- oder Herrentasche versteckt. MAN MERKT ES GAR NICHT.
Ein solcher elektronischer Dieb hält sein Gerät nah an deine Handtasche oder Brieftasche oder schwenkt es kurz unauffällig vor deiner Jacke… und er kann innerhalb von Sekunden Sekunde die Daten von deinen Kreditkarten kontaktlos und elektronisch abtasten: Kreditkartennummer, Ablaufdatum, den Namen, sogar die CVV-Nummer.
Mit diesen Informationen kann ein Dieb dann problemlos online oder per Telefon einkaufen oder sogar deine Karte kopieren und zu einem Geldautomaten gehen.
Klingt unglaublich?
Ja, das stimmt. Aber es ist dennoch wahr. Tausendfach stehlen elektronische Diebe mit Lesegeräten – mit Apps die sie auf ihren Smartphones haben – Kreditkartendaten, kopieren Ausweise, Reisepass-Daten uvm.
SIEH DIR DIESES VIDEO DAZU AN UND SCHAU, WIE DIE ELEKTRONISCHEN DIEBE ARBEITEN
Und es kann knüppeldick kommen! Weil oftmals die Bank sagt, die Kreditkarte wurde normal benutzt worden und es sähe gar nicht nach Betrug aus. Und so muss man als Opfer – das NICHTS falsch gemacht hat! – auch noch darum kämpfen, dass die Bank solche Beträge zurückbucht oder erstattet.
Kontaktlose Chipkarten – auf Kreditkarten, Ausweisen, Reisepässe – sind extrem ungeschützt sind. Wer sich nicht schützt gegen elektronischen Diebstahl kann sehr bald zu den tausenden Opfern gehören jedes Jahr, die allein in Deutschland zu beklagen sind.
Und oft sind die elektronischen Diebe sehr ausgekocht. Z.B. nutzen sie die gestohlenen Daten, um genau in dem Geschäft zu kaufen, in dem sie deine Daten geklaut haben… dh. es wird für dich sehr schwer zu belegen, dass du nicht selbst diese Einkäufe getätigt hast. Denn DU WARST ja dort tatsächlich selbst anwesend.
Wenn du z.B. bei WALMART einkaufen warst, und Jemand dort deine Karteninformationen stiehlt, um dann ebenso bei Walmart einzukaufen, musst du vielleicht die ungerechtfertigte Rechnung des Diebs bezahlen, selbst wenn es EIGENTLICH DEINE BANK war, diese dir solche unsicheren Karten zur Nutzung gegeben hat.
Und es kann noch schlimmer kommen: selbst Daten aus deinem Personalausweis können so ausspioniert und gestohlen werden, und Diebe können so deine Identität fälschen, und hohen Schaden anrichten. Das kann ein sehr grosses Problem werden.
KANN MAN SICH DENN DA NICHT SCHÜTZEN?
Tatsächlich kann man sich gut schützen, und es ist ganz einfach.
Alles, was getan werden muss ist KARTEN MIT KONTAKLOSEN CHIPS IN EINE SCHUTZHÜLLE ZU TUN und sie darin aufzuheben, egal wohin man geht.
Diese Schutzhüllen können sie die Signale von Bankkarten, Kreditkarten und Ausweisen blockieren. Auf diese Weise kann niemand diese Karten unbefugt auslesen. Und so sind sie sicher vor kontaktlosen Taschendieben. Es ist also KINDERLEICHT sich zu schützen!
Das Problem ist, dass die Banken häufig nicht ZEITIG vor dieser Gefahr warnen, und z.B. an ihre Kunden eine solche Schutzhülle ausgeben.
Damit wäre das ganze Problem beseitigt… aber leider sind viele Banken nachlässig in Bezug auf dieses Problem.
