Home News, Products BASIC SURVIVAL PIONIER SURVIVAL ist die Kunst wirklich zu überleben

BASIC SURVIVAL PIONIER SURVIVAL ist die Kunst wirklich zu überleben

nextgenerationtrends survival
The Art of Pioneer Survival - not just survival, but surthriving!

PANIK ist unnütz – aber VORBEREITUNG rettet Leben

Heutzutage gibt es viele möglichen Bedrohungen für die Bürger eines jeden Landes. Von Erdbeben und Wirbelstürmen über wirtschaftliche Zusammenbrüche, bis hin Terrorismus im Grossen und im “Kleinen”, zur rasant wachsenden Gewalt und Kriminalität, und skurrilen Dingen wie dem Maya-Prophezeiungswahn. Die Palette reicht vom Möglichen bis zum Absurden.
Wer sich ENRSTHAFT – mit Vernunft und Realismus – für Vorbereitung, Schutz, Survival und Verteidigung, der hat viel zu tun…

SURVIVALISM – oft auch Prepping genannt – ist für Viele mehr, als ein “Hobby” oder ein paar Massnahmen zur Prävention.
Am einen Ende des Spektrums stehen Menschen, die lediglich in ein grundlegendes dreitägiges Überlebenskit investieren. Die Kits kosten in der Regel unter 100 US-Dollar und enthalten meist unter anderem eine Taschenlampe, Batterien dafür, Trinkwasser, dehydriertes Essen und Erste-Hilfe-Ausrüstung.

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Aber über eine solche Basisausrüstung hinaus können wir problemlos auch Tausende von Euro für alle Arten “moderner Ausrüstung” ausgeben. Manche Survivalists haben zig-tausende Euro in Vorräte und Schutzmassnahmen investiert. Jede Menge Prepper haben Survivalism als LIFESTYLE entdeckt und hunderttausende Euro in diesen Lebensstil gesteckt.

Die Frage, wie weit der KAUF von Ausrüstung sinnvoll ist, und wann es beginnt eine zwanghafte Neurose zu werden, lassen wir hier einmal unbehandelt….
Die meisten Leute haben nicht das nötige Kleingeld, um all diese Ausrüstung zu kaufen, und für Viele ergibt das einfach keinen Sinn, sein gesamtes Geld und seine gesamte Zeit in das Survival zu investieren. Irgendwo wollen die meisten Menschen ein NORMALES LEBEN führen – Familie, diverse Hobbys, Arbeit – und nicht total in dem Gedankengewirr um Angst, Panik und Desasterplanung versinken. Und das halte ich auch für vernünftig.

Aus meiner Sicht – und ich bin seit 45 Jahren mit Survivaltraining beschäftigt – ist Alles eine Frage der Ausgeglichenheit. Ich sehe Survivaltraining als ein Mittel, mich im NOTFALL retten und versorgen zu können.
Ich glaube an die Notwendigkeit für solche Planung und Vorbereitung, allein schon, weil unser Alltag gefährlicher geworden ist – Terror, Gewalt, Katastrophen, Kriminalität.
Aber ich will trotzdem ein vielfältiges Leben führen, mit unterschiedlichen Aktivitäten – Freunde, Musik, Kultur, Reisen. Und das geht nur, wenn ich eine Ausgewogenheit einhalte zwischen Survivaltraining und meinem restlichen Leben.

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Anders gesagt: ich will kein Survival-Junkie sein. Ich bereite mich so vor, dass ich WEISS, dass ich richtig handeln kann, dass ich für Notfälle vorbereitet bin – mental und praktisch. Aber die Zeit und das Geld, das ich in Survivaltraining investiere, schränkt mich nicht so weit ein, dass ich für nichts Anderes mehr Zeit und Geld haben.
Ich sehe Survivaltraining (und auch Nahkampftraining usw.) als eine Art Versicherung, die ich hoffe nie nutzen zu müssen, von der ich aber weiss, dass sie VORHANDEN ist.

Dabei nutze ich bevorzugt eine robuste, “simple” Ausrüstung, die nicht auf Elektronik basiert – denn Elektronik versagt sehr schnell in wirklichen Überlebenssituationen.
Ich verlasse mich darum lieber auf Axt, Machete, Schaufel, Messer und die Dinge, die man DAMIT selbst produzieren kann. Dies kostet nicht sehr viel und bei guter Pflege halten solche Ausrüstungsstücke ein halbes Leben lang.

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Viel WICHTIGER ist dann zu lernen, wie man diese Dinge optimal ausnutzt – für Survival, für Verteidigung, für Nahkampf. Mehr ist nicht wirklich nötig bzw. kann an fast jedem Ort der Welt dann selbst produziert werden. DAS waren die Fertigkeiten der Pioniere! Und mit ihnen können wir auch heute noch genauso unser Überleben sichern, wenn dies erforderlich wird. Aber wir müssen dies ERLERNEN! Mit dem KAuf von Ausrüstung ist es NICHT getan.

Ich halte es für klug, ein feste maximales Budget pro Monat und Jahr festzulegen, welches man für seine Survivalvorbereitungen einplant. Und dies muss man auch EINHALTEN. Wenn du ein Budget festlegst, konzentriere dich am besten auf wahrscheinliche Bedrohungen. Anderen, weniger wahrscheinlichen Ereignissen teile nicht so viel vom Budget zu.
Dies hängt aber individuell von DIR ab. Wer z.B. viel ins exotische Ausland reist, muss sich anders vorbereiten, als Jemand, der seinen Alltag überwiegend zwischen Arbeitsstelle und heimischem Garten verbringt.

Pioneer Survival
Pioneer Survival – the Mastery of Survival

Es gibt zum Beispiel Leute, die sich mit Waffen und Gold eindecken, weil sie denken, dass wir kurz vor dem globalen, kompletten, finanziellen Zusammenbruch stehen; aber die Wahrscheinlichkeit, entlassen und arbeitslos zu werden, ist deutlich größer, als ein globaler Kollaps. Auch die grossen Finanzkrisen der letzten Jahre haben weder DICH, noch MICH gezwungen, als Survivalist im Wald zu leben… richtig?


Darum ist es sehr viel SINNVOLLER – statt Gold oder Ausrüstung zu horten – sich auf den Erwerb zusätzlicher Fähigkeiten zu konzentrieren, um bei einer Arbeitslosigkeit nicht ohne Verdienstmöglichkeiten da zustehen. Es gibt SEHR VIELE Zusatzverdienstmöglichkeiten, die sich auch rasch in Vollzeitjobs umwandeln lassen.

Lerne, wie man nützliche Dinge macht, die im Alltag helfen. Kochen ist eine wichtige Fähigkeit, weil wir in einer Katastrophe mit dem auskommen müssen, was wir haben. Wir sollten auch Erste Hilfe beherrschen, kleinere Reparaturen und das Wechseln eines Reifens, simple Holz- und Metallarbeiten usw.
Nicht nur SPART uns dies Geld, sondern wir können solche Fähigkeiten als Service an Andere verkaufen, wenn Geld knapp ist.
Auch kulturelle Fähigkeiten können Gold wert sein. Eingepfercht mit 20 Leuten in einer Grotte oder Bunker… da kann der “Koller” schnell Leute zum Wahnsinn treiben. Unterhaltungskunst – Geschichten erzählen, Lieder singen usw. – ist dann möglicherweise ein Lebensretter. Darum sind auch DAS durchaus Überlebensfertigkeiten.

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Finde einen sinnvollen Kompromiss für dich in deiner Situation. Sinnloses Anhäufen von Ausrüstung ist unnütz. Wie viele Messer willst du kaufen z.B.? Ist es nicht SINNVOLLER ein GUTES Messer zu kaufen, und dann andere Ausrüstung und Fähigkeiten zu erwerben, statt 25 Messer?

Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, für die Geld keine Rolle bei der Vorbereitung spielt. Für sie bestimmt die Bereitschaft zum Geldausgeben jede Entscheidung, und die Kosten können sich auf Hunderttausende von Euros belaufen, da sie selbst ihr luxuriöses Zuhause als Überlebensausrüstung betrachten. Das muss nicht falsch sein. Jedem das Seine. Aber es ist nicht NÖTIG, um überleben zu können. Darum musst du dich nicht in Schulden stürzen, um dich auch so im Überfluss auszurüsten.

Die vielen beängstigenden Schlagzeilen belegen Tag für Tag, in welchem kaputten Zustand sich unsere Sicherheit befindet. Dies verleitet Viele dazu, ihr Geld für angeblich nötige Ausrüstung zu verschleudern.
Behalte die Realität im Auge, und bereite dich auf Notfälle so vor, wie die Wahrscheinlichkeit wirklich ist.

PIONEER SURVIVAL – die wahre Kunst des Survivals


Schaffe dir zusätzliche Optionen, etwa durch Ausbildungen und Training. Gehe zurück zu den Wurzeln. Werde ein PIONIER – ein wirklicher Überlebenskünstler, der sich im Handumdrehen ein komplett neues Lebens aufbauen kann!

Die Siedler der Vorzeit, die Nomaden der Welt, die Naturvölker hatten immer nur wenig Ausrüstung zur Verfügung, aber sie trugen ein Arsenal an praktischem Können und eine Vielseitigkeit mit sich, die es erlaubte, ÜBERALL sofort wieder ein neues Leben zu beginnen. Sie sind und waren die WIRKLICHEN Meister des Survivals… für sie war Survival GANZ REAL ihr “lifestyle”!

Wir müssen nun nicht zur Übertreibung neigen, und gleich selbst im Lendenschutz und barfuss umherlaufen. Die Naturvölker haben dies getan, weil sie keine KLEIDUNG KAUFEN KONNTEN… die hätten sonst auch Schuhe getragen.

GELD hatten diese Pioniere nicht, aber sie hatten einen Reichtum an FÄHIGKEITEN zur Verfügung, der das Überleben sicherte.
Und darin, so glaube ich, liegt das Geheimnis der wirklichen Überlebenskunst.

Mike Malak
SURVIVAL SELBSTVERTEIDIGUNG
tactical defense concept
Malak Kali

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