Home HOME DEFENSE Kann man ZU ALT sein, um im Falle einer Survival-Situation zu überleben?

Kann man ZU ALT sein, um im Falle einer Survival-Situation zu überleben?

Wir alle werden älter und bestimmte Dinge sind zu erwarten, wenn wir anfangen, unserem Leben mehr Jahre hinzuzufügen. Daran ist wenig zu ändern.

Wir können aber jetzt Schritte unternehmen, um diese Situationen zu verstehen und zu planen, damit wir entweder für uns selbst oder für unsere Angehörigen besser mit den Auswirkungen des Älterwerdens umgehen können. Zum Anderen können wir zumindest teilweise auf die negativen Effekte des Älterwerdens Einfluss nehmen und diese damit abmildern.

Ich denke, das Wichtigste, was wir unabhängig von unserem Alter tun können, ist die bestmögliche körperliche Verfassung zu erreichen. Die Gesundheit beinhaltet Faktoren für unser Lebensglück, die nicht in Euro gemessen werden können. Für den Bereich des Survivals kann die einfache Fähigkeit, einige Km Entfernungen zurückzulegen, den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Es liegt an uns, dass wir uns mit vernünftigem, gesundem Training fit und beweglich halten. Dies bedeutet NICHT 5 Mal pro Woche 4 Stunden im Sportstudio, sondern eher ein modernes, gesundheitsorientiertes Training von 3 Mal 30 Minuten pro Woche. Dies kann auch durch ein altersgemässes Selbstverteidigungstraining erfolgen, wie etwa mit einem GEHSTOCK.

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Ich spreche nicht von sehr gebrechlichen Senioren. Wir werden später noch darauf eingehen, aber wenn wir älter werden, leiden unsere Kraft, Flexibilität und Ausdauer darunter. Ein Teil davon kann rückgängig gemacht oder verzögert werden, indem man einfach einen aktiven, gesunden Lebensstil führt. Das Training ist kostenlos und verbessert die allgemeine, geistige und körperliche Gesundheit, was ohne Zweifel bei Katastrophen oder Krisen von entscheidender Bedeutung ist.

Be Your Own Bodyguard
BE YOUR OWN BODYGUARD

Wenn man sich „aus dem Staub machen muss“, salopp gesagt, ist es wichtig, dass man möglicherweise kilometerweit laufen kann. Ich persönlich kenne einige Leute, die es schwer haben würden, und ich spreche nicht von Leuten über 70. Das sind auch viele jüngere Leute, die Mühe hätten, mit einem 25kg schweren Rucksack im Schnellschritt 5, 7 oder 10 km zurückzulegen, um sich schnell retten zu können. Das reine Lebensalter an sich ist KEIN wirklicher Faktor. Gesundheit und vernünftige Fitness sind dagegen entscheidend.

Gesundheit ist wichtig. Im Alter kann man evtl. jedoch nur so und so viel tun, wenn man starke Medikamente einnehmen muss oder bereits auf Rollstuhl oder Sauerstoff angewiesen ist…

Was Medikamente betrifft, so sollte man so bald wie möglich – in Abstimmung mit dem Arzt, versteht sich – versuchen und beginnen, Medikamente, die nicht zwingend eingenommen werden müssen, mittelfristig abzusetzen. Wenn dies nicht möglich ist, frage deinen Arzt, ob du dich für den Winter eindecken kannst oder weil du eine Weltreise unternehmen willst. Vorräte an Medikamenten, die zwingend nötig sind, sind für Survivalsituationen von grosser Wichtigkeit, um Optionen zu haben, um überbrücken zu können usw.

Alternativ oder zusätzlich solltest du nach natürlichen homöopathischen oder pflanzlichen Medikamenten suchen, die in einem Krisenszenario weiterhelfen können. Einige Arzneimittel erfordern möglicherweise eine Kühlung. Daher ist ein Plan für die Notstromversorgung bei einem Stromausfall entscheidend, um z.B. das Insulin kühl zu halten.

Mobilitätsprobleme für Diejenigen, die keine langen Strecken zurücklegen können oder Hilfe benötigen, ist natürlich ein vordringliches Problem. Mit einem Rollstuhl wird eine Fortbewegung im Gelände wahrscheinlich zum Problem. Alternativ gibt es solide Schubkarren, die zur Not verwendet werden können. Dies ist keine ideale Sache, aber im Notfall eine praktikable Lösung.

Eine Schubkarre o.ä. kann auch zum Transportieren des Rucksacks eine Lösung sein.

Es gibt kein Allgemeinrezept, weil für Jeden die Situation individuell ist, und auch so gelöst werden muss. Wenn du selbst noch jung bist, aber ältere Familienmitglieder hast, denen du helfen willst im Notfall, musst du dich mit den speziellen Umständen älterer Menschen beschäftigen.

Es gibt aber einen Rat, der allgemeingültig ist, und nicht allein nur für ältere Menschen, aber sicherlich besonders für sie: werde Teil einer Survival-Gruppe. Du benötigst vielleicht Hilfe für körperliche Dinge – Tragen, Laufen, bestimmte Arbeiten usw. – aber als älterer Mensch hast du viel Erfahrung zu bieten. Die kann für eine Survival-Gruppe extrem wertvoll sein.

Survival Self-Defense
Survival Self-Defense Training

Eigne dir JETZT Wissen und Fähigkeiten an, die wichtig sind, wie medizinische Fertigkeiten, Wissen, Heilpflanzen, Gärtnern, Handwerken, vertieftes Wissen um die theoretischen Dinge wie Bau einer Unterkunft, Lagerhaltung der Notvorräte usw. Je mehr Optionen und je mehr Wissen du hast, desto besser. So bist du ein wichtiges Mitglied der Gruppe, und die Jüngeren werden dir helfen, damit du IHNEN im Gegenzug helfen kannst. Eine Hand wäscht die andere…

Wichtig ist, dass du nicht WARTEST, um dies zu erreichen. Suche JETZT eine Gruppe Gleichgesinnter und erhöhe dein Wissen, damit du für den Notfall vorbereitet bist! Und wenn du kannst, so versuche dich an gemässigtem vernünftigem Fitnesstraining. Das ist ganz allgemein förderlich, und zahlt sich dann im Notfalle doppelt aus!

Alles Gute wünscht Mike Malak

Mitbegründer von SEI DEIN EIGENER BODYGUARD und SURVIVAL SELF-DEFENSE

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